4/30/2021

Ärzte erklären Solidarität mit den Schauspielern mit ihrer Aktion

„danke-#allesdichtmachen“: Jetzt ziehen Ärzte nach und solidarisieren sich.

Nach den massiven Attacken auf die Schauspieler, die nach der Aktion #allesdichtmachen sogar Morddrohungen und Bedrohungen ihrer Kinder ausgesetzt waren, weil sie die Corona-Politik kritisierten, ziehen jetzt 15 Ärzte nach.

 Mit Videoclips unter dem Motto #danke-allesdichtmachen erklären sie sich mit den Schauspielern solidarisch und danken diesen. 

Der Berliner Notarzt und Publizist Paul Brandenburg etwa führt in seinem Streifen aus: „Die Filme von #allesdichtmachen sind eine geniale Kritik des Versagens unserer Regierung. 

Dieses Versagen hat ohne jede Not vieltausendfaches Leid verursacht und unsere Gesellschaft schwer beschädigt. Hinter den Filmen kann ich keine andere Motivation erkennen als Mitgefühl und Menschlichkeit.“ Damit verwahrt sich der Mediziner gegen die Stimmen, die den Schauspielern Zynismus und eine Verhöhnung von Corona-Opfern vorwerfen. 

Weiter führt der Notarzt aus: „Außerdem sind die Filme verdammt lustig. Und wenn ich eines zwischen all der Krankheit und all dem Sterben gelernt habe, das mich immer umgeben hat, dann, dass man dem Horror immer ins Gesicht lachen muss.

 Ich weiß, dass ich für viele Patienten, Ärzte und Wissenschaftler spreche, wenn ich den Künstlern sage: Danke für Euren Mut!“

 

 

 

 

 

 

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