Wolfgang Schäuble:,,Mit die Krise können wir die Neue Weltordnung leichter durchsetzen"

Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. 

Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren. 

(Zitat: David Rockefeller und Wolfgang Schäuble)  

Sie arbeiten hart daran, um diese Krise herbeizuführen, durch Kriege, Umweltzerstörung, Flüchtlingsströme, Verarmung der Menschen, Aufhetzen der Menschen gegeneinander. 

Sie treiben die Überwachung und Kontrolle der Menschen durch immer absurdere technische Neuerungen immer weiter voran. 
Die Abschaffung des Bargeldes droht und des Weiteren möchte man uns gerne einen RFID Chip implantieren. Dies und vieles mehr sind ihre Pläne!

Öffnet eure Augen und Recherchiert selbst. Die Wahrheit macht dich frei!

 , Die Not wird die Menschen zwingen sich zu beugen"

Das Ziel der europäischen Einigung ist nicht, einen Nationalstaat Europa zu errichten und die Nationalstaaten abzuschaffen. 

Wolfgang Schäuble unterschreibt diese Zukunftsvision vorbehaltlos. 
Er ist ein Globallist reinsten Wassers und ein Vorbereiter der Neuen Weltordnung. 
Er weiß sehr gut, dass die Menschen das nirgendwo auf der Welt wollen.

Und daher macht er auch keinen Hehl daraus, dass diese Vision der Neuen Weltordnung nur dann durchzusetzen ist, wenn die Menschheit so verzweifelt ist, dass sie allem zustimmen wird, wenn es nur das entsetzliche Chaos beendet.
„Weil, wenn die Krise ( CORONA Virus) größer wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen größer!“ 

(Zitat: Wolfgang Schäuble)

  
Schäuble - Wenn die Krise größer wird werden die Fähigkeiten Veränderung durchzusetzen größer.“

Europa braucht aber eine neue Form der Regierungszusammenarbeit auf mehreren Ebenen. Hiervon zeigt sich Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble im Interview mit der "Zeit" überzeugt.

DIE ZEIT: Herr Minister, wie wird Europa am Ende der Krise aussehen?

Wolfgang Schäuble: Ich hoffe, dass es ein gestärktes Europa sein wird. Die Krise kann Europa voranbringen. 

Meine Vorstellung ist dabei aber nicht, dass wir den Nationalstaat auf die europäische Ebene transferieren....

ZEIT: Unter den Bürgern aber wächst der Verdruss. Sie wollen keinen Superstaat Europa.

Schäuble: Das will ich auch nicht, den will niemand. Dieses Missverständnis ist das Gefährliche am Begriff der Vereinigten Staaten von Europa. 

Das Ziel der europäischen Einigung ist nicht, an die Stelle des Nationalstaats Deutschland einen Nationalstaat Europa zu stellen. 

Wir brauchen etwas Neues.( NWO)
Die europäische Einigung trägt der Tatsache Rechnung, dass der Nationalstaat das, was er seit dem 17. Jahrhundert geleistet hat, seit Mitte des 20. Jahrhunderts nicht mehr leisten kann. 

Was wir daher im 21. Jahrhundert brauchen, ist eine neue Form der Regierungszusammenarbeit auf mehreren Ebenen. 

Aaron Russo berichtete 2009 in einem Interview davon, dass Zentralbanken in der ganzen Welt unter der Leitung des Westens eine Weltregierung – eine neue Weltordnung möchten, die einige Leute aus der Weltpolitik unbedingt erreichen wollen. 

Einer davon ist der ehemalige beste Freund von Aaron Russo, Nicholas Rockefeller. 
Rockefeller erzählte Aaron so einiges, wie er und andere Reiche seit Jahren und heute noch Einfluss auf die Politik nehmen. Medienkontrolle war da noch nichtmal das Schockierendste.

Und diese neue Weltordnung ist tatsächlich vor unseren Augen immer mehr im entstehen! 
Einer der wichtigsten deutlich einschneidenden Schritte und Ziele der neuen Weltordnung ist laut Aaron Russo, dass das Bargeld abgeschafft werden muss. 
Russo erzählte dass Rockefeller ihm sagte, dass das Endziel ist, die Bevölkerung zu chippen, nachdem das Bargeld abgeschafft wurde. 

Reichtum ist schon längst nicht mehr das Ziel – sie sind als Banker und Finanziers der Politiker schon reich – sondern globale Kontrolle über die Bevölkerung, was das Bankensystem mit der Bargeldabschaffung erreichen möchte.