Die USA haben angeboten, die Türkei mit Munition zu
beliefern, um die anhaltende Krise in der syrischen Provinz Idlib zu
"lösen". Dieser Vorschlag unterstreicht die Ohnmacht und Irrelevanz der
USA, wenn es um den Krieg in Syrien geht.
Nach Gesprächen mit seinen hochrangigen türkischen Partnern in Ankara äußerte der US-Sonderbeauftragte für Syrien und den Anti-IS-Kampf, James Jeffrey, gegenüber Journalisten, dass die Türkei die USA zwar auf die Leistung "humanitärer Hilfe" dränge, Washington aber bereit sei, ihr stattdessen "Munition" anzubieten.
"Die Türkei ist ein NATO-Verbündeter", erklärte Jeffrey.
"Wir haben ein sehr, sehr großes Rüstungsexportprogramm. Ein Großteil des türkischen Militärs verwendet US-amerikanische Ausrüstung.
Wir werden dafür sorgen, dass diese Ausrüstung einsatzbereit ist." Jeffrey machte darauf aufmerksam, dass diese Idee vom US-Präsidenten Trump höchstpersönlich stammt.
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