3/18/2020

Verlangen sie eine Ärztliche Erklärung zur empfohlenen (Zwangs) Impfung


 Ärztliche Erklärung zur empfohlenen Impfung

 Wer sich nicht impfen lassen will, der lässt sich vom Arzt nachfolgende Impferklärung bestätigen und unterschreiben.

Geben Sie diese Erklärung dem Arzt ab, er soll sie unterzeichnen und Ihnen das Original aushändigen. Dieses Vorgehen ist dann empfehlenswert, wenn der Arzt Sie zum Impfen drängt.


Mit der Unterzeichnung und dem Akzeptieren der darin enthaltenen Bedingungen verpflichtet sich der Arzt, wenn irgend ein physischer oder psychischer Schaden durch die verabreichte Impfung entsteht, dem Opfer oder dessen Familie oder Angehörigen ohne jegliche Verzögerung oder Anrufung des Gerichts, vollumfänglich für den entstandenen Schaden aufzukommen. 
Die Leute von AEGIS haben über 100.000 Exemplare dieser Erklärung verteilt, die kopierten Exemplare nicht eingerechnet. 

Bis heute hat kein Arzt diese unterzeichnet, aber die “Impfunwilligen” wurden nicht mehr bedrängt.



 Impfempfehlung (bitte handschriftlich ausfüllen) 


Impfbescheinigung

Ärztliche Impferklärung

Ich, der unterzeichnete Arzt, erkläre verbindlich, dass der Impfstoff
(genauer Name des Impfstoffes und des Herstellers),
als Vorbeugung gegen folgende Erkrankung(en) gegeben wird:

1. ………………………………………………………………………
2. ………………………………………………………………………
3. ………………………………………………………………………
4. ………………………………………………………………………
5. ………………………………………………………………………

und aus folgenden Inhaltsstoffen besteht:

1. ………………………………………………………………………
2. ………………………………………………………………………
3. ………………………………………………………………………
4. ………………………………………………………………………
5. ………………………………………………………………………

Ich erkläre, dass dieser Impfstoff frei von Verschmutzungen irgendwelcher Art ist.

Diesen Impfstoff verabreichte ich heute an:

Vorname, Name ……………………………………………/…………………………………………

PLZ, Wohnort ……………/………………………………………………………………………………

Geburtsdatum ………./…………/…………….

Zum Zeitpunkt der Impfung war der zu Impfende gesund, wovon ich mich durch eine ausführliche Untersuchung überzeugt habe. Ich versichere, dass er vor der Impfung keinerlei Krämpfe oder sonstige neurologischen Störungen oder Allergien hatte. Ich versichere, dass der verabreichte Impfstoff völlig ungefährlich für Leben und die Gesundheit des Geimpften ist und keine direkten oder indirekten Schäden oder Folgekrankheiten verursachen wird, wie beispielsweise Lähmungen, Gehirnschäden, Blindheit, Tuberkulose, Krebs an der Impfstelle oder anderen Orten, Nierenschäden, Leberentzüdungen, Diabetes usw., mit oder ohne Todesfolge. Ich versichere weiter, dass der verabreichte Impfstoff mindestens ………………… Jahre lang die Krankheit verhütet, gegen die er gegeben wird. Sollte die Krankheit, gegen die geimpft wurde, dennoch in dieser Zeit auftreten, so werde ich dafür freiwillig und ohne vorherigen gerichtlichen Prozess vollumfänglich für den entstandenen Schaden aufkommen. Wenn irgend ein physischer oder psychischer Schaden durch die heutige Impfung entsteht, verpflichte ich mich, dem Impfgeschädigten oder dessen Familie oder Angehörigen gegenüber, ohne jegliche Verzögerung oder Anrufung eines Gerichts, vollumfänglich für den Schaden aufzukommen. Vor der Impfung wurden der zu Impfende oder dessen Verantwortliche wie Eltern, Vormund – usw. – ………………………… genauestens über die Zusammensetzung des Impfstoffes, aller möglichen Nebenwirkungen und unter Aushändigung des zum Impfstoff gehörenden Beipackzettels informiert.

Ort ………………………………………………………………… den, …………………………………………

………………………………………………………………………..
 
Name und rechtsverbindliche Unterschrift des Arztes


(Stempel)

 

Alternativ können Sie auch diese “Ärztliche Impferklärung” von impfkritik.de verwenden:
http://www.impf-report.de/infoblatt/impferklaerung.pdf

Da kein Arzt für die Sicherheit einer Impfung schriftlich garantieren wird, ist also die Gefahr für Leib und Leben nicht auszuschließen. 

Diese Vorgehensweise dürfte zu einem rechtlichen Konflikt führen, der mindestens bis zum Ende der “Pandemie” anhält.
Außerdem, ganz wichtig, sollten Sie jeden Menschen in Ihrem Umfeld über diese Sache informieren.

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