Hirntod ist eine erfundene Definition ...also Freifahrtschein zum Mord.
Anders kann man das nicht bezeichnen. Organe können nur vom lebenden
Körper entnommen werden so lang das Herz schlägt. Sonst sind sie
unbrauchbar.
Das Sterben gehört zu unserem Schicksal, das wir respektieren müssen. Niemand hat das Recht, die Organe anderer Menschen einzufordern. Wer lebend spenden kann und will, hat meinen Respekt.
Über Sterbende herzufallen sollte verboten werden.
Hirntote" oder besser Lebende Menschen empfinden noch alles, sie frieren
sie schwitzen sie können sogar Kinder bekommen, oder einen Orgasmus,
und das wichtigste SIE EMPFINDEN SCHMERZEN!!!
Sie werden deshalb bei der Transplantation fixiert, weil sie sonst vor schmerzen um sich schlagen, sie gehen durch die Hölle!!
Nach dem Tot sehen die Gesicherter nicht mehr aus wie vorher, es ist ein Qualvoller Tot.
1. Ein Hirntoter ist nicht tot; er kann noch Kinder zeugen bzw. Schwangerschaft bis zur Geburt fortführen.
2. Die "Hirntoten" bewegen sich noch (Lazarus-Syndrom).
3. Wenn der Hirntote tot wäre, warum bekommt er dann eine Narkose? Warum wird er gefesselt, wenn sein Körper von Hals bis Schambein aufgesägt wird?
4. Wenn die Spende eines lebenswichtigen Organ ein gutes Werk ist, warum darf dann keiner zusehen?
Wieso gibt's keinen Film darüber?
5. Warum ist die Organentnahme immer nachts?
Ich empfehle bei YT mal nach Hirntod zu suchen, damit man das ganze Ausmaß dieser Organindustrie erkennen kann..
Warum ist Organhandel verboten,wenn der Spender ausgeschlachtet und Stückweise verkauft wird?
Ein Toter ist bis zu 250.000€ wert.
Ein Organspender bis zu 1Mio.
Und die lange Kette verdient gut und vor allem, keiner von ihnen ist selbst Organspender aber der Spender bezahlt mit seinem leben. Er wurde bei Entnahme lebendig ausgeschlachtet!!!
Das arme Opfer spürte alles und konnte sich nicht wehren, nicht schreien.
Die geplünderten Toten werden mit Besenstielen und Lumpen gefüllt, damit die gepeinigten Körper wieder einigermaßen in Form kommen.
Organe bekommen dann nur die, die genug Geld haben.
Renate Greinert ist Autorin und war Sachverständige zur Anhörung zum
Transplantationsgesetz vor dem Gesundheitsausschuss des Deutschen
Bundestages.
Sie ist unfreiwillig dazu gekommen, sich intensiv mit dem Thema
Organspende und Transplantation auseinanderzusetzen.
1985 wurde ihr 15-jähriger Sohn auf dem Fahrrad von einem Auto erfasst, stürzte und erlitt als eine Folge ein schweres Schädelhimtrauma.
Innerhalb weniger Stunden wurde sie von ärztlicher Seite mit der Diagnose Hirntod konfrontiert und in der Folge mit der Frage nach der Einwilligung zur Organspende.
Wie wahrscheinlich die meisten Menschen war sie sich seinerzeit über die Dimension dieser Entscheidung nicht im Klaren.
Sie konnte es nicht sein, denn die Informationen dazu waren insbesondere damals eher spärlich. Aber sie sind auch heute noch oft genug eher einseitig.
Die Folgen für die Betroffenen, die erst im Nachhinein realisieren, was eine Organspende eigentlich bedeutet, sind oftmals bedrückend.
Es war ein mühevoller Weg der zunächst eigenen Aufklärung, den Renate Greinert in dieser Lage zu beschreiten begann.
Seither ist es ihr ein Anliegen, Informationen zum Thema Organspende und Transplantation in die Öffentlichkeit zu tragen.
So gründete sie ua. 1991 die Beschwerde- bzw. Kontaktstelle Organspende, hielt zahlreiche Vorträge zu dem Thema, veröffentlichte selbst dazu und stellte sich immer wieder kontroversen Diskussionen.
Tatsache, dass dieser gezeigte Fall, kein Einzelfall, sondern tägliche Realität in Krankenhäusern ist, Ärzte und Mitarbeiter sind $$$$$blind ffür die ehrliche Wahrheit
Das Sterben gehört zu unserem Schicksal, das wir respektieren müssen. Niemand hat das Recht, die Organe anderer Menschen einzufordern. Wer lebend spenden kann und will, hat meinen Respekt.
Über Sterbende herzufallen sollte verboten werden.
Das Geschäft mit menschlichen Organen
Sie werden deshalb bei der Transplantation fixiert, weil sie sonst vor schmerzen um sich schlagen, sie gehen durch die Hölle!!
Nach dem Tot sehen die Gesicherter nicht mehr aus wie vorher, es ist ein Qualvoller Tot.
1. Ein Hirntoter ist nicht tot; er kann noch Kinder zeugen bzw. Schwangerschaft bis zur Geburt fortführen.
2. Die "Hirntoten" bewegen sich noch (Lazarus-Syndrom).
3. Wenn der Hirntote tot wäre, warum bekommt er dann eine Narkose? Warum wird er gefesselt, wenn sein Körper von Hals bis Schambein aufgesägt wird?
4. Wenn die Spende eines lebenswichtigen Organ ein gutes Werk ist, warum darf dann keiner zusehen?
Wieso gibt's keinen Film darüber?
5. Warum ist die Organentnahme immer nachts?
Ich empfehle bei YT mal nach Hirntod zu suchen, damit man das ganze Ausmaß dieser Organindustrie erkennen kann..
Warum ist Organhandel verboten,wenn der Spender ausgeschlachtet und Stückweise verkauft wird?
Ein Toter ist bis zu 250.000€ wert.
Ein Organspender bis zu 1Mio.
Und die lange Kette verdient gut und vor allem, keiner von ihnen ist selbst Organspender aber der Spender bezahlt mit seinem leben. Er wurde bei Entnahme lebendig ausgeschlachtet!!!
Das arme Opfer spürte alles und konnte sich nicht wehren, nicht schreien.
Die geplünderten Toten werden mit Besenstielen und Lumpen gefüllt, damit die gepeinigten Körper wieder einigermaßen in Form kommen.
Organe bekommen dann nur die, die genug Geld haben.
1985 wurde ihr 15-jähriger Sohn auf dem Fahrrad von einem Auto erfasst, stürzte und erlitt als eine Folge ein schweres Schädelhimtrauma.
Innerhalb weniger Stunden wurde sie von ärztlicher Seite mit der Diagnose Hirntod konfrontiert und in der Folge mit der Frage nach der Einwilligung zur Organspende.
Wie wahrscheinlich die meisten Menschen war sie sich seinerzeit über die Dimension dieser Entscheidung nicht im Klaren.
Sie konnte es nicht sein, denn die Informationen dazu waren insbesondere damals eher spärlich. Aber sie sind auch heute noch oft genug eher einseitig.
Die Folgen für die Betroffenen, die erst im Nachhinein realisieren, was eine Organspende eigentlich bedeutet, sind oftmals bedrückend.
Es war ein mühevoller Weg der zunächst eigenen Aufklärung, den Renate Greinert in dieser Lage zu beschreiten begann.
Seither ist es ihr ein Anliegen, Informationen zum Thema Organspende und Transplantation in die Öffentlichkeit zu tragen.
So gründete sie ua. 1991 die Beschwerde- bzw. Kontaktstelle Organspende, hielt zahlreiche Vorträge zu dem Thema, veröffentlichte selbst dazu und stellte sich immer wieder kontroversen Diskussionen.
EIN MUTTER GEGEN DIE LÜGEN DER MÖRDER
Tatsache, dass dieser gezeigte Fall, kein Einzelfall, sondern tägliche Realität in Krankenhäusern ist, Ärzte und Mitarbeiter sind $$$$$blind ffür die ehrliche Wahrheit
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