Der ehemalige
CDU-Politiker und Nahost-Experte Jürgen Todenhöfer kritisiert die
Iran-Politik des US-Präsidenten. Für ihn ist Donald Trump der „führende
Staatsterrorist unserer Tage“.
„Iran hat in den letzten 200 Jahren kein einziges
Land überfallen“, schreibt der Publizist Jürgen Todenhöfer auf
Facebook. „Die USA Dutzende [sic!].
Wenn es jetzt zum Krieg kommt, ist das kein Angriffskrieg des Iran, sondern ein Angriffskrieg der USA.
Angezettelt vom führenden Staatsterroristen unserer Tage: US-Präsident Donald Trump.“ aber nur ..., wenn!
US-Politik war „einziger völkerrechtswidriger Angriffskrieg“
Mittlerweile ist für Todenhöfer die gesamte US-Politik im Mittleren Osten „ein einziger völkerrechtswidriger Angriffskrieg.“ Dazu zählt er auch die Sanktionen gegen den Iran. An Deutschland kritisiert er:„Es gab Lösungen, den Irankonflikt zu entspannen und faire Lösungen für alle Seiten zu finden. Aber dazu hätte man in Europa und auch in Deutschland mutige Politiker gebraucht, für die Frieden wirklich ein hohes Gut ist.
Doch in Berlin sitzen überwiegend stromlinienförmig angepasste Vasallen.
‚Mut vor Fürstenthronen‘ gehört nicht zu ihren Tugenden. Sie haben noch nie einen Krieg verhindert. Das Problem der deutschen Außenpolitik ist: Es gibt gar keine deutsche Außenpolitik.“
Geen opmerkingen:
Een reactie posten