And for what? F..Money!! In ihrer Profitgier kennt die Pharmaindustrie keine Grenzen, sogar das Morbide Quälen von Tieren wegen ihres Blutes!
Das
Leiden tragender Stuten! Qualvolle Praktiken, um ihr Hormon für die
Pharmaindustrie zu ihr Hormon für die Pharmaindustrie zu gewinnen!
- Gewusst? Auch in BRDeutschland!
– End The Tragedy Of Horse Blood Farms
Um das Hormon PMSG herzustellen, werden tragende Stuten aus Argentinien und Uruguay für Europas Ferkelindustrie und Pharmaindustrie misshandelt.
Das Blut trächtiger Stuten enthält das Hormon PMSG.
Um dieses Hormon für die Pharmaindustrie zu gewinnen, werden in Südamerika Zehntausende trächtige Stuten mit Holzscheiten und Elektro-Peitschen in Fixierboxen geprügelt.
Die Blutfarmer zapfen ihnen so viel Blut ab, bis sie kraftlos zusammenbrechen. Wenn sie durch die Torturen nicht mehr trächtig werden können, landen sie wie ein Wegwerfartikel im Schlachthof.
Neue Recherchen der Animal Welfare Foundation belegen, dass auch in Deutschland auf einem Haflingergestüt trächtigen Stuten seit Jahren Blut abgenommen wird, um das Hormon PMSG zu gewinnen.
Bis zu einhundert tragende Stuten werden auf dem Gestüt pro Saison zur PMSG-Gewinnung herangezogen, wobei jede Stute vier Mal die Woche zum Aderlass muss.
Pro Sitzung werden den angehenden Muttertieren etwa vier Liter Blut abgenommen. Grausam, diese armen Tieren!
Und BRD- Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner schaut wieder einmal zu, denn eine Genehmigung zur grausamen Blutentnahme der schwangeren Stuten, auch für die Ferkelindustrie, ist nicht erforderlich.
Netzfrauen haben bereits mehrfach über die grausamen Praktiken berichtet, dass
für die Gewinnung eines Hormons in Argentinien und Uruguay Stuten, so
oft es geht, befruchtet werden, um ihnen während der Trächtigkeit
literweise Blut abzuzapfen.
Die Fohlen kommen in der Regel nicht zur
Welt. Sie sterben durch die massive Blutentnahme ab oder werden
abgetrieben.
In einem Gespräch mit dem Team von TSB Zürich und AWF
Deutschland erfuhren wir, dass sie bei einer weiteren Recherche wieder
tote Stuten auf den Weiden der Blutfarmen gefunden hatten.
Damals ging
es um den Pharmariesen Merck Sharp & Dohme (MSD). MSD, der
größte Importeur des Qualhormons, verweigerte jegliche Gespräche — in
den sozialen Medien redete sich der Konzern heraus.
Beispiel Argentinien und Uruguay
Bei ihren Recherchen über Pferdefleischimporte aus Qualproduktion in Übersee war das Team von TSB Zürich und AWF auf
eine weitere Grausamkeit gestoßen: Blutfarmen. Orte, an denen Tausenden
tragenden Stuten ohne Rücksicht auf ihre Gesundheit und Fohlenföten
Blut abgenommen wird. Aus ihrem Blut gewinnt man das Hormon PMSG
(Pregnant Mare Serum Gonadotropin).
Die europäischen Ferkelproduzenten
setzen dieses Hormon ein für die Brunstinduktion und -synchronisation
von Sauen.
Tragende Stuten sterben für Ferkel Fleisch- Industrie!
Neue Videoaufnahmen vom Januar und April 2018 belegen, dass sich seit
2015 nichts geändert hat, trotz Versprechungen von Pharmakonzernen und
Behörden, mit neuen Handbüchern und Audits die Situation zu verbessern.
Noch immer werden trächtige Stuten während der Blutentnahme auf
brutalste Art und Weise gequält. Noch immer bleiben verletzte, kranke
und abgemagerte Stuten unversorgt und auf weiten Waldweiden sich selbst
überlassen. Film: Das Blutgeschäft – Teil 3 (2018)
Blood farms in South America - behind walls the torture business continues!!!!
Gewusst? Auch in Deutschland – Das Leiden tragender Stuten! Qualvolle Praktiken, um ihr Hormon für die Pharmaindustrie zu gewinnen!
Wir haben bereits mehrfach über die grausamen Praktiken berichtet, dass für die Gewinnung eines Hormons in Argentinien und Uruguay Stuten, so oft es geht, befruchtet werden, um ihnen während der Trächtigkeit literweise Blut abzuzapfen.Die Fohlen kommen in der Regel nicht zur Welt. Sie sterben durch die massive Blutentnahme ab oder werden abgetrieben.
In einem Gespräch mit dem Team von TSB Zürich und AWF Deutschland erfuhren wir, dass sie bei einer weiteren Recherche wieder tote Stuten auf den Weiden der Blutfarmen gefunden hatten.
Damals ging es um den Pharmariesen Merck Sharp & Dohme (MSD). MSD, der größte Importeur des Qualhormons, verweigerte jegliche Gespräche — in den sozialen Medien redete sich der Konzern heraus.
Beispiel Argentinien und Uruguay
Bei ihren Recherchen über Pferdefleischimporte aus Qualproduktion in Übersee war das Team von TSB Zürich und AWF auf
eine weitere Grausamkeit gestoßen: Blutfarmen. Orte, an denen Tausenden
tragenden Stuten ohne Rücksicht auf ihre Gesundheit und Fohlenföten
Blut abgenommen wird. Aus ihrem Blut gewinnt man das Hormon PMSG
(Pregnant Mare Serum Gonadotropin). Die europäischen Ferkelproduzenten
setzen dieses Hormon ein für die Brunstinduktion und -synchronisation
von Sauen
Neue Videoaufnahmen vom Januar und April 2018 belegen, dass sich seit 2015 nichts geändert hat, trotz Versprechungen von Pharmakonzernen und Behörden, mit neuen Handbüchern und Audits die Situation zu verbessern. Noch immer werden trächtige Stuten während der Blutentnahme auf brutalste Art und Weise gequält. Noch immer bleiben verletzte, kranke und abgemagerte Stuten unversorgt und auf weiten Waldweiden sich selbst überlassen. Film: Das Blutgeschäft – Teil 3 (2018)https://www.youtube.com/watch?v=Rc1rhfMVIO8&feature=emb_logo
Seit rund 35 Jahren wird tragenden Stuten in Uruguay und Argentinien Blut abgenommen zur Gewinnung des Hormons PMSG. Das Hormon wird in Europa in der industriellen Tierzucht eingesetzt, um die Abläufe zeitlich abzustimmen und Produktionsleerzeiten
zu vermeiden.
Importeure des Hormons sind europäische Pharmafirmen wie Hipra aus Spanien und Zoetis aus Italien.
Beide Firmen vertreiben ihre Produkte in mehreren EU-Ländern, u. a. auch in Deutschland, so die Presseerklärung vom August 2018
In ihrer Profitgier kennt die Pharmaindustrie keine Grenzen, sogar das Quälen von Tieren wegen ihres Blutes — was Geld bringt, geht in Ordnung.
Jetzt auch in Deutschland – Pferdeblut für Hormon-Gewinnung
Wie aktuelle Recherchen der Tierschutzorganisation AWF belegen, werden auf dem Haflingergestüt Meura in Thüringen bis zu einhundert tragende Stuten pro Saison zur PMSG-Gewinnung herangezogen, wobei jede Stute vier Mal die Woche zum Aderlass muss.Pro Sitzung werden den angehenden Muttertieren etwa vier Liter Blut abgenommen. „Wenn alles normal läuft, sind das 16 Liter Blut, die in der Woche entnommen werden“, erklärt Gestütsleiterin Anke Sendig im Gespräch mit der ARD.
Das ist deutlich mehr als in den viel kritisierten Blutfarmen in Südamerika, wo pro Stute wöchentlich etwa 10 Liter Blut gewonnen werden. Laut Sendig sei die Menge „entsprechend der Vorgaben am Körpergewicht der Pferde errechnet“. Zudem würden den Stuten nach der Entnahme die roten Blutkörperchen wieder zugeführt.
Infobox – PMSG und die Folgen für die Tier
Wie bereits aus Südamerika berichtet, werden Zehntausende Stuten systematisch ausgebeutet, gequält bis zum Tode.
Die Stuten, die überleben, aber nicht mehr trächtig werden, werden über EU-zertifizierte Schlachthöfe vermarktet. Ihr Fleisch landet in Europa auf euern telllern!! Nah dann guten appetit!
Zehntausende Fohlen werden (mechanisch) abgetrieben oder es kommt zu Fehlgeburten durch die wiederholten Blutentnahmen.
Szenenwechsel: Muttersauen bekommen keine „natürliche“ Erholungspause zwischen den Trächtigkeiten.
Bereits Stunden, nachdem sie abgeferkelt haben, werden sie wieder brünstig gemacht. Ekelhaft>>>
Überschüssige Ferkel werden getötet, oft erschlagen. Auch Kühe werden mit PMSG behandelt, um ihre Brunst zu erzwingen.
Ob für die Milchproduktion oder die Fleischproduktion. Nichts bleibt dem Zufall / der Natur überlassen.
Selbst Ratten werden verbraucht. Ihnen wird in Laboren das Blut trächtiger Stuten injiziert, um den geeigneten PMSG Hormonspiegel zu ermitteln. Quelle http://animal-welfare-foundation.org/
York Ditfurth von Animal Welfare Foundation hat das Millionengeschäft mit den südamerikanischen Stuten aufgedeckt. Nach seiner Einschätzung verstößt eine Blutentnahme für PMSG in Deutschland gegen das Tierschutzgesetz und andere Regelungen:
„Die bundesweit gültigen Leitlinien zum Schutz von Pferden bei der Blutentnahme sagen klipp und klar: Einer Stute, die tragend ist, einer Stute, die laktierend ist, darf kein Blut abgenommen werden.“
Anke Sendig, Gestüt Meura, wurde von Fakt-ARD gefragt, welche Genehmigung vorliegt, um den Pferden Blut abzunehmen?“
Sie antwortete: „Keine, weil keine Genehmigung erforderlich ist.“ Als Grund gab sie an: “ Es ist ein Herstellprozess, der keiner Genehmigungspflicht unterliegt.“
Kann das sein? Das zuständige Veterinäramt bestätigt diese Aussage. Nach der rechtlichen Grundlage gefragt, heißt es, Zitat: „Der Gesetzgeber hat dies nicht vorgesehen. Dementsprechend ist es weder erforderlich noch möglich, eine Genehmigung zu erteilen.“ –
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, geleitet von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner:
Als „grundsätzlich genehmigungspflichtig“ stuft das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft den Fall Meura auf unsere Nachfrage von Fakt-ARD ein.Seit September befinde man sich in der Prüfung. Bereits 2016 hatten die Länder vom Bundesministerium einen Bericht gefordert, ob in Deutschland Blutentnahmen stattfinden – doch noch immer keine Entscheidung. Und:
„Wir brauchen keine selbsternannte Stallpolizei, die die Einhaltung des Tierschutzes kontrolliert“.
Nein, diese Worte kommen nicht aus China, wo die Regierung Tierschutzorganisationen kritisierte, die mit schrecklichen Bildern aus den Schlachthöfen für Hunde auf die entsetzlichen Situationen aufmerksam machten, sondern diese Worte stammen ebenfalls von der BRD- Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Siehe auch: Haben wir in Deutschland bereits chinesische Verhältnisse? Deutsche Politik will Tierschützer kriminalisieren!
Im thüringischen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft weiß man seit Jahren von der PMSG-Produktion in Meura.
„Das Haflingergestüt Meura gewinnt Vollblut. Die IGM-Inno Meura GmbH gewinnt aus dem Blut Serum, welches als Rohstoff für die PMSG-Herstellung dient. Seit vielen Jahren besteht eine Lieferbeziehung für das gewonnene Blutserum zwischen dem Haflingergestüt Meura und der IDT Biologika GmbH, seit Gründung der IGM-lnno Meura GmbH zwischen dieser und der IDT Biologika GmbH“, heißt es auf eine Anfrage der AWF.-IGM-Inno Meura GmbH, Haflinger Gestüt Meura Inhaberin Anke Sendig e.K. – IG Edelbluthaflinger e.V.
- Tätigkeit: Herstellung von Plasma, Serum oder anderen Produkten aus dem Blut von Pferden und deren Aufarbeitung zur Weiterverarbeitung.
- Haflinger Gestüt Meura Inhaberin Anke Sendig e.K.- Handelsregisterbekanntmachung
(- Zucht, Aufzucht und Verkauf (Handel) von Pferden – Ausbildung von Pferden – Stutenleistungsprüfung -Gewinnung und Verarbeitung von Stutenmilch als Lebensmittel sowie Handel mit diesen Lebensmitteln – Durchführung von Zucht-, Sport und Schauveranstaltungen – Lehrausbildung – Durchführung von Lehrgängen zum Reiten und Fahren mit Pferdegespannen – Gewinnung von Pferdeblut zur Weiterverarbeitung.).
Laut Handelsregisterbekanntmachung ist die Zeichnungsberechtigte
Helen Reichel.
Sie beschreibt sich stolz auf der Webseite von IG Edelbluthaflinger e.V.
„Schon in Kindertagen galt meine Liebe den Pferden und so begann ich nach meiner Schulbildung und dem Abitur eine Ausbildung zur Pferdewirtin im Haflinger-Gestüt Meura. Dort hängt nun mein Herz und ich bin seit 2005 fest als Pferdewirtin für Zucht und Haltung beschäftigt.“
in Thüringen wird PMSG aus Pferdeblut gewonnen
York Ditfurth, Animal Welfare Foundation in der Reportage von Fakt/ARD zu der Causa Meura :
„Tatsache ist aber, hier liegt keine Genehmigung vor. Insofern findet die Produktion in einerrechtlichen Grauzone statt und meiner Ansicht nach ist das illegal.“
In Meura wehrt man sich gegen den Vorwurf, man füge den Tieren aus dem Profitgedanken heraus Leid zu. „Die Entnahme erfolgt gleichlautend z. B. einer Blutspende beim Menschen durch einen Tierarzt, unter strengsten hygienischen Bedingungen, stress- und angstfrei für die Tiere und ohne Verletzung des Tierschutzgesetztes. Es erfolgt eine regelmäßige Kontrolle und Überwachung unseres Tierbestandes durch die Veterinärbehörde“, betont die Gestütsführung in einer kürzlich veröffentlichten Stellungnahme. Die Gesundheit der Tiere und Einhaltung aller Tierwohlkriterien sei das höchste Ziel des Unternehmens und aller Mitarbeiter, heißt es darin weiter.
Die Frage müsste doch lauten: Warum wird schwangeren Stuten überhaupt Blut abgezapft?
Zumal es ja auch in der Tiermast verwendet wird, denn, wie Recherchen zeigen, werden Stuten für Schweinefleisch gequält.
Warum PMSG? In einem Werbeflyer der IDT Biologika in Dessau wird die Frage gestellt: „Warum setzen viele Landwirte auf PMSG?“. Die IDT beantwortet das u. a. wie folgt: • weil mindestens 95 % der Sauen in die Brunst kommen • weil so Leertage reduziert werden • weil Sie nun Ihre Arbeitszeit selbst bestimmen • weil PMSG aus 100 % Natur besteht.Wir bedanken uns für diese Recherche bei TSB Zürich und AWF Deutschland. und die https://netzfrauen.org/2019/12/26/pferde/
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