Die „Schuldenfallen-Diplomatie“ Chinas in Afrika gerät in Kritik.
Sambia läuft Gefahr, seine Souveränität an China zu verlieren, da China nationale Vermögenswerte beschlagnahmen wird, sobald die Regierung mit ihren Krediten in Verzug gerät. GENAU so wie die EU=UNO Europa beschlagnahmt hat nimmt sie auch Afrika ein!!!!!!!!!!!!!!
Die "Neue Seidenstraße" ist eines der mit Abstand ehrgeizigsten Vorhaben des chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Ziel des gigantischen Projekts ist der Bau einer Verkehrsverbindung von Asien nach Europa: 10 000 Straßenkilometer, eine Eisenbahntrasse für den Gütertransport und eine Seeroute sollen von Westchina über Kasachstan, den Ural und Moskau bis nach Europa führen.
Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist China als international wichtigste Exportnation nicht mehr von der Weltbühne wegzudenken. Doch angesichts zunehmender militärischer Spannungen im Chinesischen Meer und nordkoreanischer Drohgebärden wird die Erschließung alternativer Handelsrouten für China überlebenswichtig. Das Land richtet den Blick mit Nachdruck gen Westen, nach Mittelasien mit seinen vielen Ressourcen und nach Europa, das noch immer der wichtigste Handelspartner ist. Die Seidenstraße 2.0 soll auf über 10.000 Kilometern China über Kasachstan und Russland mit Europa verbinden. Der Bau der Straße mit parallel verlaufender Schienenverbindung beginnt schon heute in Chongqing, einer im Landesinneren gelegenen Megacity, die nur ein Beispiel für den Wirtschaftsboom der letzten 30 Jahre ist. Die hier hergestellten Produkte sollen in einigen Jahren problemlos bis zu den europäischen Kunden gelangen.
Doch der Ausbau gilt nicht nur als Geschenk für Chinas Exporteure. Auch rurale Gebiete im Westen des Landes sollen von der neu installierten Infrastruktur profitieren, wie zum Beispiel die Provinz Xinjiang, die vom stetigen Wirtschaftswachstum der letzten Jahre nur wenig mitbekommen hat. Aber Chinas Ambitionen reichen weiter als seine Landesgrenzen.
Die geplante Neue Seidenstraße führt auf dem Weg durch Kasachstan an reichen Erdölfeldern vorbei. Dort soll die Förderung gestärkt und somit Chinas steigender Energiebedarf gesichert werden. Und mit einer Verlängerung der Trasse bis an den Rand des Urals kann Peking bis nach Russland vorstoßen.
Doch es ist nicht sicher, ob der einstige große Bruder die Ausweitung der chinesischen Machtsphäre bis nach Mittelasien und Europa mit Wohlwollen begegnen wird.
In Form eines geopolitischen Roadmovies beleuchtet die Dokumentation den tiefgreifenden Wandel im eurasischen Machtgefüge.
Und auch die Europäer werden früher oder später
zu
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