Afghanistan ist in den Medien meist nur mit
düsteren Geschichten von Krieg und Gewalt präsent. Doch es gibt auch
Lichtblicke, Beispiele dafür, dass die Zukunft für die Menschen im Land
wieder mit Hoffnung verbunden ist.
Der Film von Daniel Etter erzählt dazu eine überraschende und berührende Geschichte, die in der Region Bamiyan spielt.
Dieser Teil Afghanistans wurde bekannt, als dort vor Jahren Taliban-Kämpfer die weltberühmten Buddha-Statuen zerstörten.
Hier gibt es hohe Berge und schneereiche Winter, aber das Skifahren als Sport war bislang weitgehend unbekannt.
Das sollte sich durch die spontane Idee eines Schweizer Touristen ändern:
Er verschaffte zwei talentierten Amateur-Sportlern, Alishah Farhang und Sajjad Hussaini, die Chance, in der Schweiz zu trainieren.
Das verwegene Ziel: Sie sollen sich als erste Athleten aus Afghanistan für olympische Winterspiele qualifizieren und ihr Land auf der großen Bühne vertreten.
Eine gewaltige Herausforderung für die beiden jungen Männern. Dahinter steht vor allem die Hoffnung, dass der Skisport für ihre Heimat, die seit Generationen vom Krieg gezeichnet ist, neue Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten mit sich bringen wird.
Der Film begleitet die beiden Sportler auf ihrem hindernisreichen Weg zwischen den Welten, zwischen Bamiyan und dem internationalen Skizirkus. __ Mit ein Großartiger Erfolg für die Heimat der beiden. Die Arbeit und der Fleiß mit ein wunderbares Resultat für definitiv mehrerer afghanischen olympischen Athleten.
Ein Film für die Story von Daniel Etter
Dieser Film wurde im Jahr 2019 produziert
Draußen in dieser wunderschön Landschaft Afghanistans fahren Frauen und
Männer zusammen einfach nur Ski und entkommen so dem Elend und der
Unruhe des Landes - unfassbar großartig.
Alishah und Sajjad leben weiterhin in Bamyan. Sajjad hat auch geheiratet und beide sind inzwischen Väter.
Sie versuchen Touristen für ihre Heimat zu begeistern.
Da es inzwischen Direktflüge aus Istanbul und anderen Städten außerhalb des Landes gibt, ist das auch vergleichsweise sicher.
Webseite: Bamyanskiclub
Der Film von Daniel Etter erzählt dazu eine überraschende und berührende Geschichte, die in der Region Bamiyan spielt.
Dieser Teil Afghanistans wurde bekannt, als dort vor Jahren Taliban-Kämpfer die weltberühmten Buddha-Statuen zerstörten.
Hier gibt es hohe Berge und schneereiche Winter, aber das Skifahren als Sport war bislang weitgehend unbekannt.
Das sollte sich durch die spontane Idee eines Schweizer Touristen ändern:
Er verschaffte zwei talentierten Amateur-Sportlern, Alishah Farhang und Sajjad Hussaini, die Chance, in der Schweiz zu trainieren.
Das verwegene Ziel: Sie sollen sich als erste Athleten aus Afghanistan für olympische Winterspiele qualifizieren und ihr Land auf der großen Bühne vertreten.
Eine gewaltige Herausforderung für die beiden jungen Männern. Dahinter steht vor allem die Hoffnung, dass der Skisport für ihre Heimat, die seit Generationen vom Krieg gezeichnet ist, neue Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten mit sich bringen wird.
Der Film begleitet die beiden Sportler auf ihrem hindernisreichen Weg zwischen den Welten, zwischen Bamiyan und dem internationalen Skizirkus. __ Mit ein Großartiger Erfolg für die Heimat der beiden. Die Arbeit und der Fleiß mit ein wunderbares Resultat für definitiv mehrerer afghanischen olympischen Athleten.
Ein Film für die Story von Daniel Etter
Dieser Film wurde im Jahr 2019 produziert
Alishah und Sajjad leben weiterhin in Bamyan. Sajjad hat auch geheiratet und beide sind inzwischen Väter.
Sie versuchen Touristen für ihre Heimat zu begeistern.
Da es inzwischen Direktflüge aus Istanbul und anderen Städten außerhalb des Landes gibt, ist das auch vergleichsweise sicher.
Webseite: Bamyanskiclub
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