9/23/2021

Betreibt das Pentagon Menschenversuche in Georgien?

 

Russland ist besorgt über Biolabors, die das Pentagon in vielen Ländern der Welt betreibt und von denen nicht bekannt ist, woran dort gearbeitet wird. Da die BRD "Qualitätsmedien" dieses Thema konsequent verschweigen, berichte ich darüber.

Ich habe schon öfter über das Richard-Lugar-Zentrum in Georgien berichtet. Das ist ein US-Biolabor, das zum Pentagon gehört, und von dem nicht bekannt ist, was dort erforscht und mit welchen Erregern dort gearbeitet wird. Die Existenz des Labors ist nicht geheim, es ist keine russische Verschwörungstheorie, man findet dazu auch auf Deutsch und Englisch Informationen im Netz.

Die USA verweigern anderen Staaten die Kontrolle dieses und anderer Pentagon-Labore in der ganzen Welt. Während die USA zum Beispiel von China fordern, es solle westliche Kontrolleure in seine Biolabore lassen, lassen die USA ausländische Kontrollen in ihren Laboren nicht zu, nicht einmal in denen, die sie im Ausland betreiben. Man muß sich generell fragen, wozu das Pentagon Biolabore in anderen Staaten betreibt, denn es geht nicht nur um das Labor in Georgien, es geht um etwa 20 Labore allein in der Ukraine und Georgien.

Offiziell wird dort Pandemie-Forschung zum Wohle der Menschheit betrieben, aber es wurden nie Forschungsergebnisse veröffentlicht. Daher ist ein gewisses Misstrauen durchaus berechtigt. Man stelle sich vor, wie die USA reagieren würden, wenn China oder Russland solche Labore in Mexiko, Venezuela oder auf Kuba betreiben würden. Die USA wären gegen solche Labore in der Nähe ihrer Grenzen, aber sie selbst betreiben Labore in der ganzen Welt, ohne sich um die Sorgen anderer zu kümmern.

Frühere Tests von Biowaffen an der US-Bevölkerung

Dabei sind Sorgen berechtigt, immerhin haben die USA früher Feldversuche mit Krankheitserregern an der eigenen Bevölkerung durchgeführt. Da das zu Skandalen geführt hat, liegt die Vermutung nicht fern, daß das Pentagon diese Dinge nun in andere Länder „ausgelagert“ hat.
2016 wurden mehrere Fälle bekannt. Ich werde nur Beispiele nennen, hier finden Sie mehr zu dem Thema (Link am Ende des Artikels).

Am 20. September 1950 spritzte die US-Marine von einem Schiff vor San Francisco eine Wolke von Mikroben in die Luft. Zweck der Übung war es zu testen, wie ein Angriff mit Biowaffen die 800.000 Bewohner der Stadt treffen würde. Es gab mindestens einen Toten.

1966 wurde sogar in der New Yorker U-Bahn ein Biowaffentest durchgeführt. Forscher der Armee haben mit Bakterien gefüllte Glühbirnen auf die Gleise geworfen und gemessen, wie sich die Keime im Tunnelsystem verbreiten. Aufgrund der Sogwirkung fahrender Züge konnten sich an der 14. Straße freigesetzte Bakterien problemlos bis zur 58. Straße ausbreiten, wie ein beteiligter Wissenschaftler 1975 in einer Anhörung aussagte.

weiterlesen:

https://www.anti-spiegel.ru/2021/betreibt-das-pentagon-menschenversuche-in-georgien/

Die geheimen Tests der US-Armee am eigenen Volk:
https://www.20min.ch/story/die-geheimen-tests-der-us-armee-am-eigenen-volk-151322570882









 

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