3/03/2019

Für Opfer gibt es ein Schnellkurs zur Behandlung von Stichverletzungen

Weil sich immer mehr illegale Zuwanderer als passionierte Messerstecher entpuppen, bietet die Systempresse Bild nun passende Lösungen für derartige Probleme an.

Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist die Realität in der Bundesrepublik im Jahre 2019. 

Als Konsument gleichgeschalteter Massenmedien bekommt man heute Informationen darüber, wie man am besten ein Opfer einer Messerattacke behandelt. 
Sicherlich ist Ihnen bekannt, welche Gruppierungen in aller Regel für derartige Angriffe verantwortlich zeichnen. Falls nicht, hier ein kleiner Tipp: Es handelt sich eher selten um ethnische Deutsche.
„Angriffe mit Messern und Stichwaffen scheinen in Deutschland zuzunehmen“, schreibt in diesem Zusammenhang die BILD.

Anstatt angesichts einer immer größer werdenden Gefahr, in der BRD Opfer eines Messerangriffs zu werden, geschlossene Grenzen und die Ausweisung von Kriminellen und Illegalen zu fordern, hat die BILD eine bessere Idee. 
Das Springer-Blatt schult Deutsche nun gezielt darin, abgestochenen Landsleuten Erste Hilfe zu leisten. Dazu hat die Zeitung Melanie Fleischer, Leiterin der Landesrettungsdienstschule vom Landesverband Berlin des Deutschen Roten Kreuzes gefragt, was zu tun ist.

BILD informiert: „Bevor Sie sich einem Gewalt-Opfer nähern oder beginnen, erste Hilfe zu leisten, sollte die Umgebung gecheckt werden. Stellen Sie klar, ob die oder der Täter noch vor Ort oder in der Nähe sind.“ 

Ein wichtiger Tipp. Viele ahnungslose BILD-Leser wären ohne diese Information wahrscheinlich direkt das nächste Opfer eines importierten Messerstechers geworden. 
Anschließend folgen umfangreiche Informationen zur Ersten Hilfe und zum Umgang mit Stichverletzungen, die wir unseren Lesern an dieser Stelle ersparen. 
 
So absurd dieser Beitrag der Qualitätspresse auch klingen mag, er zeigt wieder einmal deutlich, dass in der BRD heute nur noch an Symptomen herumgedoktert wird, anstatt Probleme bei der Wurzel zu packen. Anstelle dafür zu Sorge zu tragen, dass es keine Messerangriffe mehr gibt, werden die Bürger lieber über die Systempresse als verlängerter Arm der Regierung darin geschult, wie sie Opfer derartiger Attacken zu behandeln haben. 

Denn sie wissen das Volk ist feige und  komplett verweichlicht erzogen. Die deutsche Bevölkerung ist also mit dieser Politik einverstanden!
Statt sich zu wehren, verkriecht man sich lieber, nach dem Motto; ich sehe nichts….ich höre nichts…..ich rede nichts! 


Geen opmerkingen: