Die Belastung mit Pestiziden ist womöglich weit höher als vermutet. Bei
einer aktuellen Untersuchung wurde bei der Hälfte der Proben aus NRW
eine “substantielle Mengen endokriner Disruptoren” nachgewiesen.
Wie die Düsseldorfer “Rheinische Post” (Mittwoch) berichtet, war die Analyse von einem Parteiverein in Auftrag gegeben worden. Dabei wurden europaweit 148 Haarproben aus sechs europäischen Ländern auf 30 Pestizide untersucht.
25 der Teilnehmer aus NRW stammen aus sämtlichen Altersgruppen und Regionen des Landes. Möglich wurde die Studie durch einen neuartigen Haartest.
Die Ergebnisse sind alarmierend.
Jede zweite Testperson in NRW hat substantielle Mengen endokrine Disruptoren im Körper. Die Ergebnisse müssen ein Weckruf sein, das Zulassungsverfahren für Pestizide zu verschärfen.
Forschungsergebnisse aus den USA deuten auf einen Zusammenhang zwischen pestizidbelasteten Lebensmitteln und der Intelligenz von Kindern hin.
Weiter...
Quelle: marialourdesblog
Wie die Düsseldorfer “Rheinische Post” (Mittwoch) berichtet, war die Analyse von einem Parteiverein in Auftrag gegeben worden. Dabei wurden europaweit 148 Haarproben aus sechs europäischen Ländern auf 30 Pestizide untersucht.
25 der Teilnehmer aus NRW stammen aus sämtlichen Altersgruppen und Regionen des Landes. Möglich wurde die Studie durch einen neuartigen Haartest.
Die Ergebnisse sind alarmierend.
Jede zweite Testperson in NRW hat substantielle Mengen endokrine Disruptoren im Körper. Die Ergebnisse müssen ein Weckruf sein, das Zulassungsverfahren für Pestizide zu verschärfen.
Forschungsergebnisse aus den USA deuten auf einen Zusammenhang zwischen pestizidbelasteten Lebensmitteln und der Intelligenz von Kindern hin.
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