Warum die Impfskepsis in Afrika groß ist: „Wir sind Versuchskaninchen der Pharma-Industrie“
Kinshasa. Im Windschatten der Corona-Diskussion in der westlichen Welt wird leicht übersehen, daß die Hysterie ob der „Pandemie“ in anderen Teilen der Welt nicht geteilt wird.
Zum Beispiel in Afrika. Dort herrscht weitverbreitete Impfskepsis – und das nicht ohne Grund.
In der Demokratischen Republik Kongo etwa ist die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, gering, weiß Dr. Jean-Jacques M.-T., der Generaldirektor des Nationalen Instituts für Biomedizinische Forschung (INRB).
Es kursierten zahlreiche Gerüchte über die Impfstoffe: sie führten zum Tod, sie verursachten genetische Veränderungen, die Risiken seien größer als der Gesundheitsnutzen, so äußerte er sich.
Bei einer Umfrage der Gesundheitsorganisation der Afrikanischen Union (Africa CDC) in 15 afrikanischen Ländern im Februar sagten durchschnittlich 20 Prozent der Befragten, sie würden die Spritze verweigern. Lese weiter
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