Unternehmen treiben „CHEMIE Laborfleisch“ voran
Was wäre, wenn Tiere nicht mehr in Massen für die Fleischproduktion sterben müssten
und die Menschen weniger Fleisch essen?
Foto: David Parry/Pa Wire Handout/PRESS ASSOCIATION IMAGES/dpa/dpa
Und so vergiften sie uns: Chemie Burgerhack aus dem Labor, das gewöhnlichem Fleisch sehr ähnlich sieht und sich im Geschmack kaum unterscheidet: Geht es nach Start-ups und Lebensmittelexperten, könnte Fleisch aus gezüchteten Zellen von Tieren schon in wenigen Jahren in den Supermarktregalen liegen.
Konzerne, Start-ups und Forscher tüfteln an Fleisch aus dem Labor, für das keine Massentierhaltung in heutiger Form samt ihrer Umweltschäden nötig wäre.
Auch wenn die Hürden noch hoch sind: Investoren stecken viel Geld in den Markt, von dem Konzerne wie Merck oder Nestlé profitieren wollen.
Schon 2013 testete eine Restaurant-Kritikerin einen Burger aus dem Labor, dessen Produktion rund 250.000 Euro gekostet haben soll.
Seither ist der geschätzte Preis rasant auf 45 Euro gefallen.
Ein wettbewerbsfähiger Preis könnte bis 2030 erreicht sein, heißt es in einer Studie im Auftrag der gemeinnützigen Organisation The Good Food Institute. Sie beziffert die Investitionen in kultiviertes Fleisch im vergangenen Jahr auf über 350 Millionen Dollar (etwa 300 Mio. Euro).
Die Zukunft des Fleischmarktes
„In Zukunft könnte der Fleischmarkt dreigeteilt sein“, glaubt Thomas Herget, Leiter der Innovation Hubs von Merck in Kalifornien und China. Ein Drittel könnte konventionelles Fleisch aus Schlachtungen sein, ein Drittel pflanzenbasiert und eines aus Bioreaktoren kommen.
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https://www.epochtimes.de/panorama/unternehmen-treiben-laborfleisch-voran-a3591692.html
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