Britische Gesundheitsbehörde schreibt Milliardenverträge für Blutgerinsel-Medikamente und Vaccin Leichenaufbewahrungen aus!
Der Zeitpunkt könnte ungewöhnlicher und damit verdächtiger kaum sein. Die britische Gesundheitsbehörde National Health Service (NHS) hat in den Monaten Juni und Juli 2021 öffentliche Aufträge in Milliardenhöhe ausgeschrieben, die im Lichte der Vaccin Corona‑P(l)andemie böses erahnen lassen.
Über 3 Milliarden Pfund für Blutgerinsel-Medikamente
So schrieb die NHS im Juli unter dem Titel „NHS Framework Agreement for the supply of Direct Oral Anticoagulants (DOACs) for the NHS in England“ einen Vertrag bis zum Jahr 2024 von über 3 Milliarden Pfund (!) aus. Um diese Summen sollen für das britische Gesundheitssystem orale Antikoagulanzien – also Medikamente gegen Blutgerinsel im Körper – angeschafft werden.
Der schale Beigeschmack: eine der häufigsten und auch gefährlichsten Nebenwirkungen der Corona-Impfungen sind Blutgerinsel im Körper, die nach der Impfung bei allen Altersklassen – unabhängig vom Gesundheitszustand – auftreten. Oftmals führen sie auch zum Tod.
Dienstleistungen für „vorrübergehende Körperlagerungen“ gesucht
Nicht weniger erschreckend ein ausgeschriebener Auftrag für „Temporary Body Storage Services“. Darin werden Möglichkeiten gesucht, um eine große Anzahl von Leichen „zwischen zulagern“. Gedacht sind die Dienstleistungen bis zum Jahr 2025.
Konkret heißt es:
„Die zu beschaffende Rahmenvereinbarung sieht sichere und geschützte
vorübergehende Unterbringungsmöglichkeiten für Verstorbene vor, die andernfalls
aufgrund einer übermäßigen Todessituation in Leichenhallen von Krankenhäusern
oder kommunalen Behörden oder in Bestattungsinstituten aufbewahrt würden.
Das
Auftreten übermäßiger Todesfälle kann nicht vorhergesagt werden, und die
Behörde kann den Zeitpunkt, die Menge oder die Dauer der Notwendigkeit, einen
Teil oder den gesamten Dienst abzurufen, nicht garantieren.“
Hierfür wurden immerhin 6 Millionen Pfund ausgelobt. In einem angeblichen Faktencheck von Reuters, räumt die Verwaltung von Westminster natürlich jeden Zusammenhang mit der Corona‑P(l)andemie und den Impfungen aus der Welt.
Es wäre lediglich ein neuer Vertrag, der einen
alten, bald auslaufenden ersetze.
Ob dem tatsächlich so ist, darf bezweifelt
werden, da weder die Stadtverwaltung noch Reuters den besagten Vertrag
öffentlich machen..
Britische Gesundheitsbehörde schreibt Milliardenverträge für Blutgerinsel-Medikamente und Leichenaufbewahrungen aus!
Der Zeitpunkt könnte ungewöhnlicher und damit verdächtiger kaum sein. Die britische Gesundheitsbehörde National Health Service (NHS) hat in den Monaten Juni und Juli 2021 öffentliche Aufträge in Milliardenhöhe ausgeschrieben, die im Lichte der Corona‑P(l)andemie böses erahnen lassen.
Über 3 Milliarden Pfund für Blutgerinsel-Medikamente
So schrieb die NHS im Juli unter dem Titel „NHS Framework Agreement for the supply of Direct Oral Anticoagulants (DOACs) for the NHS in England“ einen Vertrag bis zum Jahr 2024 von über 3 Milliarden Pfund (!) aus. Um diese Summen sollen für das britische Gesundheitssystem orale Antikoagulanzien – also Medikamente gegen Blutgerinsel im Körper – angeschafft werden.
Der schale Beigeschmack: eine der häufigsten und auch gefährlichsten Nebenwirkungen der Corona-Impfungen sind Blutgerinsel im Körper, die nach der Impfung bei allen Altersklassen – unabhängig vom Gesundheitszustand – auftreten. Oftmals führen sie auch zum Tod.
Dienstleistungen für „vorrübergehende Körperlagerungen“ gesucht
Nicht weniger erschreckend ein ausgeschriebener Auftrag für „Temporary Body Storage Services“. Darin werden Möglichkeiten gesucht, um eine große Anzahl von Leichen „zwischenzulagern“. Gedacht sind die Dienstleistungen bis zum Jahr 2025. Konkret heißt es:
„Die zu beschaffende Rahmenvereinbarung sieht sichere und geschützte vorübergehende Unterbringungsmöglichkeiten für Verstorbene vor, die andernfalls aufgrund einer übermäßigen Todessituation in Leichenhallen von Krankenhäusern oder kommunalen Behörden oder in Bestattungsinstituten aufbewahrt würden. Das Auftreten übermäßiger Todesfälle kann nicht vorhergesagt werden, und die Behörde kann den Zeitpunkt, die Menge oder die Dauer der Notwendigkeit, einen Teil oder den gesamten Dienst abzurufen, nicht garantieren.“
Hierfür wurden immerhin 6 Millionen Pfund ausgelobt. In einem angeblichen Faktencheck von Reuters, räumt die Verwaltung von Westminster natürlich jeden Zusammenhang mit der Corona‑P(l)andemie und den Impfungen aus der Welt. Es wäre lediglich ein neuer Vertrag, der einen alten, bald auslaufenden ersetze. Ob dem tatsächlich so ist, darf bezweifelt werden, da weder die Stadtverwaltung noch Reuters den besagten Vertrag öffentlich machen.
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