Forscher an der University of Pittsburgh sollen 10 Jahre lang mit
Geldern vom NIH des US-Coronapapstes Anthony Fauci Gewebe aus ausgewachsenen,
kurz vor der Geburt abgetriebenen und teils noch lebenden Babys entnommen
haben.
Schwarze Babys waren überdurchschnittlich Opfer.
Die explosive Enthüllung ist aber kein Hirngespinst, sondern offiziell.
Das enthüllten Dokumente der US-Gesundheitsbehörde Health and Human Services (HHS), die Judicial Watch und das Center for Medical Progress aufgrund einer Informationsfreiheitsanfrage und einer anschließenden Klage erhalten haben.
US-Coronapapst Anthony Fauci ganz vorne mit dabei
Die 252 Seiten dokumentieren, wie das National Institute for Health (NIH) des Dr. Anthony Fauci fast 3 Millionen Dollar ausgab, um über 10 Jahre lang „Gewebe aus Leber, Herz, Geschlechtsdrüsen, Beine, Hirn, und dem Urogenitalapparat, darunter Niere, Harnleiter und Blase“ aus abgetriebenen Embryonen zu entnehmen.
Laut dem Antrag der University of Pittsburgh strebe man an, mindestens fünf Föten pro Woche zu sezieren, „im Alter von 6–42 Wochen“ (also bis zum Zeitpunkt der Geburt). Die Gewebeproben seien bei „warmer Ischämiezeit“, also unmittelbar aus dem lebenden Körper, entnommen worden, so die Unterlagen.
Das Projekt GUDMAP [GenitoUrinary Development Molecular Anatomy Project] Atlas lief zusammen mit Familienplanungskliniken, Entbindungsstationen und Pathologien, u.a. dem Klinikum der University of Pittsburgh und dem Kinderkrankenhaus Pittsburgh, in Zusammenarbeit mit der Abtreibungslobby Planned Parenthood, die auch von der EU finanziert wird. Die Laboreinrichtungen wiesen eine „Bandsäge zur Knochensektion“ auf, sowie „digitale Videoübertragung von der Gefrierkammer in die OP-Säle“.
3,2 Mio. Dollar Forschungsgelder
Für das Projekt beantragte die University of Pittsburgh 3,2 Millionen Dollar über fünf Jahre vom NIH seit 2016. Davon seien mindestens 2,7 Millionen Dollar geflossen. Dabei sei eine Zielvorgabe von „50% schwarzen Babys“ ausgegeben worden, so die Unterlagen. Pittsburgh ist zu 70% weiß.
Im März 2021 wies das Bundesgericht die Gesundheitsbehörde HHS an, weitergehende Informationen zur Organernte aus abgetriebenen Föten zu veröffentlichen. Laut Bundesgericht sei die Frage offen, ob die Experimente gegen US-Bundesgesetze zum Verkauf von Fötenteilen verstießen.
Organhandel ist in Deutschland laut dem Transplantationsgesetz verboten und wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft.
Im Mai 2021 veröffentlichte
Judicial Watch Unterlagen der US-Arzneimittelbehörde FDA, nach denen die
Gesundheitsbehörde HHS für tausende Dollar Steuergelder für Fötalgewebe von der
kalifornischen Firma Advanced Bioscience Resources (ABR)
ausgegeben habe.
Zwischen 2012 und 2018 habe ABR 96.370$ von der FDA erhalten, um aus Fötalgewebe
„humanisierte Mäuse“ herzustellen.
Advanced Bioscience Resources arbeitet mit den Abtreibungskliniken
von Planned Parenthood bei der Organentnahme zusammen, so
das Center for Medical Progress, welches dokumentierte, dass dabei
auch lebend geborene Babys ausgeweidet werden.
Planned Parenthood Mitarbeiter Jon Dunn habe in einem Video zugegeben,
Embryos gesehen zu haben, die lebend geboren wurden, um sie dann sterben zu
lassen.
Fötalzellen für Corona-Impfung
„Bei der Herstellung einiger Covid-19-Impfstoffe werden embryonale Zellen eingesetzt. Das ist bei den sogenannten Vektorimpfstoffen von Astrazeneca und Johnson & Johnson der Fall.“
Die EU hat laut Finanztransparenzportal der Abtreibungslobby International Planned Parenthood Foundation seit 2009 18,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, von denen 12,49 Millionen Euro abgerufen wurden. Joachim Kuhs,
Und auch Papst Franziskus hängte mit drin
Der Vatikan gab im Dezember 2020 bereits eine „Note über die Moralität des Gebrauchs einiger Impfungen gegen Covid-19“ heraus, in dem es heißt:
„In den letzten Monaten erhielt diese Kongregation mehrere Bitten um eine Weisung in Bezug auf den Gebrauch von Impfungen gegen das SARS-CoV‑2 Virus, das Covid-19 verursacht, welche im Forschungs- und Produktionsverfahren Zelllinien benutzt haben, die aus Geweben stammen, die auf zwei Abtreibungen des vergangenen Jahrhunderts zurückgehen.“
In Ländern, in denen keine
anderen Impfstoffe verfügbar sind, sei es „sittlich erlaubt, Impfungen gegen
Covid-19 zu empfangen, die in ihrer Entwicklung und Herstellung Zelllinien von
abgetriebenen Föten verwendet haben.“
Der erlaubte Gebrauch solcher Impfstoffe
bedeute nicht „eine moralische Billigung der Benutzung von Zelllinien, die von
abgetriebenen Föten stammen“, so der Vatikan. Eine Impfung müsse daher immer
„freiwillig“ sein.
„Aus ethischer Sicht hängt die Sittlichkeit der Impfung jedenfalls nicht nur von der Pflicht zur Bewahrung der eigenen Gesundheit ab, sondern auch von der Pflicht, das Gemeinwohl zu verfolgen,“ schrieb die Kongregation für die Glaubenslehre und weiter:
Papst Franziskus hat die Note genehmigt.
American Horror Story: Fünf Babys in der Woche für Forschungszwecke ausgeweidet
Quelle PHILOSOPHIA PERENNIS,
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