Nach Skandalfreisprüchen trotz Vergewaltigungsvorwürfen: Neues Mädchen erhebt Anschuldigungen"
Über
Monate soll eine zehnköpfige Gruppe von Jugendlichen eine Zwölfjährige
wiederholt sexuell missbraucht haben. In Hotelzimmern, Parkgaragen und
abgelegenen Hinterhöfen sollen die Beschuldigten, die allesamt einen
Migrationshintergrund haben, das Mädchen zu sexuellen Handlungen
gezwungen haben.
Der „Fall Anna“ löste in Österreich eine Welle der Empörung aus. Doch am Freitag kam der Schock: Alle Beschuldigten wurden freigesprochen.
Nur
wenige Tage nach dem Freispruch folgte eine neue Enthüllung:
Gegen mehr
als die Hälfte der Freigesprochenen wird jetzt erneut ermittelt.
Die
Parallelen zum ersten Fall sind auffällig: ähnliche Tatorte,
vergleichbare Vorgehensweisen und erneut eine Zwölfjährige als
mutmaßliches Opfer. Ermittlungsbehörden zufolge gibt es zudem Hinweise
auf weitere Betroffene, die sich bisher nicht geäußert haben.
Diese
neuen Vorwürfe wurden im ursprünglichen Verfahren nicht berücksichtigt.
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