Bundesregierung offenbart: Mindestens 33.000 Geimpfte an und mit
Corona gestorben – Ungeimpfte nur in Bruchteilen (ca. 3.000) seit der
Impfkampagne!
Aus der Antwort der Bundesregierung vom 26.09.2025 geht hervor:
Von rund 187.000 Todesfällen an und mit Corona zwischen 2020 und 2024 waren nur ca. 39.000 als „ungeimpft“ erfasst – 36.000 lt. Destatis davon noch 2020, als es überhaupt keine Impfung gab.
Demgegenüber
stehen rund 33.000 dokumentierte Tote mit Impfstatus „geimpft“ und über
115.000 Fälle, bei denen der Impfstatus trotz gesetzlicher Meldepflicht
seit Juli 2021 nicht angegeben wurde.
Damit ist klar:
Sobald
man die Zeit vor Beginn der Impfungen herausrechnet, starben nur
Bruchteile Ungeimpfte – der große Rest (91% der mit Impfstatus
gemeldeten Todesfälle) waren Geimpfte oder Fälle ohne gemeldeten Status.
Wenn die Impfkampagne wirklich von massenhaften ungeimpften
Todesfällen getragen worden wäre, dann hätte man diese garantiert
gemeldet und exponiert – doch stattdessen fehlen sie völlig in den
Daten.
Das zentrale Versprechen vom „Schutz vor dem Tod“ ist mit diesen Zahlen nicht haltbar.
Die entscheidende Frage lautet: Wurden die fehlenden 115.000 Impfstatusangaben verschwiegen, um die Impfkampagne zu retten?
Antwort der Bundesregierung ist hier zum Download (auf enquete-talk.de),
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