9/27/2025

Freispruch am Freitagnachmittag

 Im Gericht zeigten sich die Angeklagten schon vor der Urteilsverkündung siegessicher, frech und ohne jede Spur von Reue.
Fotografen wurden als „Arschlöcher“ beleidigt.


„Freispruch entwürdigt Opfer noch mehr“
Für Sascha Flatz, den Anwalt des Opfers, ist das Urteil ein Schock. 
 
Gegenüber BILD sagte er: „Dieser Freispruch ist verheerend und entwürdigt das Opfer noch mehr. Wenn sie zu den Treffen ging, heißt das doch nicht, dass sie sich von einer Vielzahl von Typen vergewaltigen lassen wollte.| Sie ist aus Angst und Naivität da hingegangen.
Kein Kind mit 12 Jahren hat freiwillig Sex in einem Zimmer, wo zahlreiche Leute zusehen. Das sagt der gesunde Menschenverstand.“ 

Mädchen soll monatelang missbraucht worden sein

Laut Anklage hatten sich die jungen Männer – Syrer, Nordmazedonier, Türken und Bulgaren (16 bis 21 Jahre) – über Monate an dem Kind vergangen.
Für den angeklagten schwersten Übergriff, im April 2023, sollen sie laut der Anklage ein Hotelzimmer für 56 Euro gebucht haben, in dem Mia eine ganze Nacht lang missbraucht worden sei!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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