„Ich möchte ungeimpftes Blut.“
Blutspende - wie man eine ganze Bevölkerung lockt, doch am Ende mit Blut, Leid & Überleben bezahlen lässt
Wenn man heute über Blutspenden spricht, dann darf man die Realität
nicht ausblenden. Seit der Einführung der mRNA-Injektionen ist die Frage
nicht mehr nur, ob Blut sicher ist, sondern auch, was
tatsächlich in diesem Blut zirkuliert. Millionen Menschen wurden mit
Substanzen geimpft, die keine klassischen Impfstoffe sind, sondern auf
einer gentechnischen Plattform beruhen.
Lipid-Nanopartikel transportieren künstlich hergestellte mRNA in die Zellen, dort wird ein Bauplan abgelesen & das Spike-Protein
produziert. Dieses Spike-Protein selbst ist kein harmloser Bestandteil,
sondern steht im Zentrum unzähliger Diskussionen über Toxizität,
Entzündungsprozesse, Endothelschäden & Langzeitfolgen.
🩸 Nun stelle man sich vor, ein geimpfter Mensch spendet Blut….
In diesem Blut befinden sich nicht nur deklarierte „Antikörper“, sondern auch mögliche Fragmente von mRNA, Lipidreste, Spike-Proteine
oder immunologische Reaktionen, die in den Kreislauf anderer Menschen
übertragen werden. Offiziell heißt es, alles sei sicher, weil angeblich
keine relevante Konzentration dieser Bestandteile mehr vorhanden wäre.
🩸 Doch was heißt das konkret?
Schon
Spuren können bei vulnerablen Empfängern, etwa schwerkranken Patienten,
Schwangeren oder Neugeborenen, eine Wirkung entfalten. Medizinisch
spricht man hier von „Shedding“ - also dem Übertrag potenziell aktiver Substanzen über das Blut auf andere. Besonders brisant wird es, wenn man sich die Praxis in Blutbanken ansieht. Dort wird nicht nach Impfstatus getrennt!
Wer
gespritzt ist, dessen Blut landet in derselben Kühlkammer wie das eines
Ungeimpften. Empfänger haben keine Wahl, sie wissen nicht, ob sie Blut
von einem mRNA-Geimpften bekommen. Dabei wird genau in dieser Grauzone
das Vertrauen der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt. Denn während uns
erzählt wird, man könne unbedenklich jede Spende verwenden, zeigen
wissenschaftliche Arbeiten, dass Lipid-Nanopartikel & Spike-Proteine länger im Körper verbleiben als gedacht. Wochen, Monate, ja teilweise über Jahre hinweg lassen sich Spuren nachweisen.
🩸 Nimmt man all das ernst, dann ist die logische Folge klar:
Eine Bluttransfusion von Geimpften auf Ungeimpfte kann Risiken bergen!
Es wäre medizinisch geboten, die Blutgruppen nicht nur nach AB0-System
zu sortieren, sondern auch nach Impfstatus. Doch genau das wird
systematisch verweigert. Stattdessen werden Bedenken, die diese
Forderung erheben, als Nichtigkeit abgetan.
Dabei zeigt die
Realität, dass unzählige Betroffene nach Transfusionen ungeklärte
Reaktionen berichten. Parallel dazu erleben wir gerade die nächste Phase
der Impfkampagne. Nachdem die Akzeptanz für die Corona-Impfung massiv eingebrochen ist, versucht man nun mit Kombi-Angeboten zu punkten:
💉 Corona- & Grippeimpfung in einem, praktisch wie ein „2-in-1-Paket“.
Die
Werbetrommel läuft wieder auf Hochtouren, als hätte es die letzten
Jahre nie gegeben. Doch das Vertrauen ist erschüttert, die Skepsis
wächst & genau deshalb sucht man neue Strategien, um Menschen zu
erreichen. Das perfide daran ist, dass man nicht nur die Impfung wieder
hochjubelt, sondern gleichzeitig die Blutspende mit ins Boot nimmt.
Es
heißt, der Vorrat sei knapp, jeder Tropfen zähle.
🩸 Damit schafft man ein moralisches Dilemma:
Wer nicht spendet, gilt als unsolidarisch. Wer spendet, gibt unter Umständen Blut ab, das andere mit Risiken belastet.
Dieses Spiel ist durchsichtig. Zuerst
werden Millionen mit einem unzureichend getesteten Produkt behandelt.
Dann wird jeder, der auf die Folgen hinweist, mundtot gemacht.
🩸 Jetzt, wo die Kampagne wieder anläuft, verschiebt man die Grenze erneut:
Nicht
nur Sie sollen sich impfen lassen, sondern Ihr Blut selbst soll Teil
des Systems werden. Damit ist jeder involviert, ob er will oder nicht.
Wer eine Transfusion benötigt, hat keine Chance zu sagen:
„Ich möchte ungeimpftes Blut.“