4/10/2024

The Illegal Kidnapping and Persecution of the German lawyer Dr.Reiner Fuëllmich:


 It appears as if German lawyer, Reiner Fuëllmich, who recognized the COVID crimes against humanity as early as 2020, has been set up.

Fuëllmich was spearheading a project known as the “Second Nuremberg”, and co-founded the Corona Investigative Committee.

His Committee consulted about a hundred and fifty scientists and experts from around the world, as well as former employees of the World Health Organization, and their findings showed them that the COVID measures were the first steps in a plan to destroy regional economies in order to make populations dependent upon global supply chains, and were intended to reduce the population and install a world government under the United Nations.

 ------- https://laufpass.com/gesellschaft/das-fuellmich-komplott/

 

 Die koordinierte BRD Exekution eines demokratischen Aufklärers:

Das Füllmich-Komplott

Wurde Dr. Reiner Füllmich vom Verfassungsschutz beobachtet? Natürlich.
Gibt es Berichte der „Sicherheitsdienste“ über den Aufklärer? Selbstverständlich.

Jeder, der den Machthabern die Stirn bietet, wird beobachtet.
Das ist eine Binsenweisheit.

Erlangt ein Kritiker zu viel Bedeutung und Reichweite, wird er diskriminiert, demonetarisiert und wenn das alles nichts hilft: verhaftet und eingesperrt.

Im Fall von Dr. Reiner Füllmich ging das System sogar so weit, ihn illegal aus Mexiko zu entführen. So sehr war das System darauf erpicht, ihn zum Schweigen zu bringen.

Dabei bediente sich die Staatsanwaltschaft der Mittäterschaft von Menschen aus Dr. Füllmichs Umfeld. Bewiesen wurde das allerdings nicht erst durch das ominöse Dossier, das Anfang April aufgetaucht war, sondern durch die peniblen Befragungen der Zeugen durch Füllmichs Anwältin Katja Wörmer und Dr. Füllmich selbst.

Schon die erste Hälfte des Prozesses am Landgericht in Göttingen konnte beweisen: Es ist ein Komplott von Staatsanwaltschaft und denjenigen Menschen, die hinter dem Geld des Ausschusses her sind.

von Wolfgang Jeschke

Ist das jüngst aufgetauchte Papier, das die organisierte Verfolgung von Füllmich belegen soll, echt? Das weiß bislang niemand. Das ist aber auch unerheblich. Selbst ohne das Dossier, welches dem Co-Anwalt Dr. Füllmichs, dem Kölner Anwalt Dr. Christof Miseré, zugespielt wurde, ist das Komplott gegen den deutschen Rechtsanwalt und Aufklärer schon heute bewiesen.

Ob daran noch andere Behörden als die Staatsanwaltschaft Göttingen in Gestalt von Staatsanwalt Simon Philipp John mitgewirkt haben,
ob es Anweisungen aus der Politik oder aus Übersee gab, spielt dabei keine Rolle.

Der Fall Füllmich ist ein konstruierter Fall, seine Entführung aus Mexiko war illegal, der Prozess fußt auf falschen Anschuldigungen. Die Anzeigeerstatter sind ganz offensichtlich Mittäter bei der illegalen Verschleppung des Rechtsanwalts. Das haben die Sachverhaltsermittlung und die Zeugenbefragungen schon zur Mitte des Prozesses deutlich gezeigt.

 


HINTERGRUND:

Drei vermeintliche Mitstreiter von Dr. Reiner Füllmich haben gegen den Kopf des ehemaligen Corona-Ausschusses am 02.09.2022 Strafanzeige erstattet. Namentlich sind das die drei Hafenanwälte Antonia Fischer, Justus Hoffmann und Marcel Templin. Hoffmann und Fischer waren Füllmichs Mitgesellschafter im Corona-Ausschuss, Templin tauchte im Umfeld der geplanten Sammelklage von Dr. Füllmich auf.

Zur Verhandlung: Hauptanklagepunkt ist der Vorwurf, Füllmich habe Darlehen in Höhe von 700.000 Euro nicht an den Ausschuss zurückgezahlt, sondern für sich verbraucht. Im Prozess stellte sich heraus: Füllmich hat das Geld nicht für sich verbraucht. Er hatte es in Abstimmung mit seiner damaligen Beisitzerin Viviane Fischer vor dem drohenden Zugriff des Staates in Sicherheit gebracht. Die Darlehen sollten wieder an den Ausschuss zurückgeführt werden, wenn die Gefahr der Beschlagnahme durch den Staat nicht mehr gegeben wäre.

Die Hafenanwälte vereitelten die Rückführung der Darlehen in Zusammenarbeit mit einem Notar. Das Geld befindet sich nun rechtswidrig in den Händen seiner Verfolger, die aber offenbar von der Staatsanwaltschaft gedeckt werden, die mit Hilfe der „Hafenanwälte“ Füllmich aus Mexiko entführen ließ – ohne internationalen Haftbefehl und ohne jede Chance für Füllmich, sich mit Rechtsmitteln gegen die Deportation zu wehren.


 Noch immer wird Reiner Füllmich in Untersuchungshaft gehalten. Acht Monaten schon!!

In das Göttinger Gericht wird er mit Handschellen geführt, als ginge von ihm auch nur die geringste Gefahr aus. Auf dem Weg zum Gericht werden die Handschellen zudem an einem Bauchgurt befestigt, was ihm jede Bewegungsmöglichkeit raubt.

Er ist ein politischer Gefangener, an dem natürlich auch ein Exempel statuiert wird.
Die würdelose Behandlung dieser Gefangenen unterscheidet sich nicht mehr sehr von der Behandlung, die Menschen in anderen totalitären Strukturen erleiden müssen.

Die gekaperte Staatsmacht demonstriert ihre Erbarmungslosigkeit. Die Botschaft an die Humanisten und letzten Demokraten im Land ist eindeutig:

„Das machen wir mit Euch, wenn ihr aufmuckt.“

Der strauchelnde Rechtsstaat wehrt sich gegen die Aufklärung.

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