17-Jähriger ermordet drei kleine Mädchen mit einem Messer …
England:
Sie hießen Bebe, Elsie und Alice. Sie waren 6, 7 und 9 Jahre alt. Sie waren Taylor Swift-Fans, wollten tanzen lernen ...
Die
Mädels wurden in einem Tanz- und Yoga-Workshop zur Musik von Taylor
Swift abgeschlachtet. Von einem 17-jährigen Sohn eines aus Ruanda
stammenden Einwanderer-Paares.
Das trieb die Menschen in Southport auf die Straße. Ein Polizeiwagen wurde in Brand gesetzt.
Steine und Flaschen flogen. Die Menschen brüllen „Stoppt die Boote“.
Und was schreibt BILD? Dies:
Laut
„Daily Mail“ handelte es sich bei der Protest-Gruppe teilweise um
Anhänger der „English Defence League“: Ex-Hooligans, die eine
rechtsextreme Ideologie verfolgen.
Und wenn es so wäre? Was würde es ändern?
Es sind unsere Kinder, die den Preis dafür zahlen müssen, dass wir die
kulturfremde Migration in einem nicht zu integrierenden Ausmaß
zugelassen haben. In England, in Frankreich, Deutschland, Schweden und
so weiter und so fort.
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Deutschland:
Neben dem deutschen Volk sind es vor allem die migrantischen Mädchen
und Frauen die an der gescheiterten Integration leiden müssen Wolfgang Büscher, Sprecher des Jugendhilfswerk „Arche“ sagte der BILD:
„Unter
den 1500 Jugendlichen, die wir in der Berliner Arche betreuen, gibt es
nahezu kein muslimisches Mädchen, das älter als 13 Jahre ist. Sie müssen
zu Hause bleiben.“ Und weiter:
„Ist
ein junges Mädchen geschminkt oder trägt bauchfrei, wird es als
,deutsche Nutte‘ beschimpft. Wir versuchen mit ihnen zu sprechen, kommen
aber kaum noch an sie ran.“Und es kommt noch schlimmer:
„Mir
wurde gesagt, dass die Eltern Angst haben, dass unsere westlichen Werte
auf die jungen Mädchen übergreifen könnten. Sie dürfen dann nicht mehr
zu uns kommen. Wir erreichen die Familien nicht mehr. Sie leben in einer
Blase, in einem anderen System. Von einem anderen Arche-Mitarbeiter
haben wir erfahren, dass junge Frauen zwangsverheiratet werden sollten.“
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