6/26/2025

Vornamen von Messerangreifern bleiben geheim:

 Die Berliner Landesregierung verweigert bereits zum zweiten Mal die Veröffentlichung der Vornamen  Messer-Täter von 2023 und 2024, wie die „Berliner Zeitung“ berichtet

 

In der Antwort auf eine AfD-Anfrage begründet der Senat dies damit, dass die Bekanntgabe das „Staatswohl“ gefährden könnte. Die Senatsverwaltung sehe darin eine Gefahr, dass ganze Bevölkerungsgruppen anhand der Vornamen stigmatisiert und pauschal herabgewürdigt und deren Menschenrechte missachtet würden.

Außerdem könnte die Nennung der Vornamen ein hohes Missbrauchsrisiko darstellen, hieß es weiter.
Es könne ein Weltbild beworben werden, „wonach Menschen mit Migrationsgeschichte ungeachtet ihrer neue deutschen Staatsbürgerschaft als ,Passdeutsche’ bzw. als Deutsche ,zweiter Klasse‘ anzusehen seien“.

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