Ab dem 1. Juli verpflichtet das österreichische Burgenland Flüchtlinge zu gemeinnütziger Arbeit wie Parkpflege, Winterdienst sowie Tätigkeiten in Alten- und Pflegeheimen, kündigte Landesrätin Daniela Winkler (SPÖ) am Mittwoch bei einer Pressekonferenz an.
Die Arbeit wird
demnach mit 1,60 Euro pro Stunde bezahlt.
Die Verweigerung
werde hart sanktioniert.
Wer zweimal ohne triftigen Grund die Arbeit
ablehne, falle aus der Grundversorgung.
Heißt: einfacher Schlafplatz
statt Wohnung, nur noch simple Verpflegung und medizinische
Basisversorgung.
In den österreichischen Erstaufnahmeeinrichtungen gilt
seit dem vergangenen Jahr eine Arbeitspflicht.
Doch wenn die Flüchtlinge auf die Länder verteilt wurden, fiel sie bislang weg.
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