Der neue Außenminister Wadephul fordert seit Jahren, zivile Seenotretter
nicht mehr mit Steuermitteln zu unterstützen – das sei nicht Aufgabe des
Auswärtigen Amtes. Nun folgt die Einstellung der Finanzhilfe, die unter
Baerbock an die NGOs floss.
Das Auswärtige Amt stellt seine
finanzielle Unterstützung für die zivile Seenotrettung im Mittelmeer und
anderswo ein.
„Die Bundesregierung plant keine weitere finanzielle
Förderung von Nichtregierungsorganisationen der zivilen Seenotrettung“,
hieß es am Mittwoch aus dem Auswärtigen Amt.
Im ersten Quartal dieses
Jahres seien noch 900.000 Euro an solche Organisationen geflossen, im Gesamtjahr 2024 zwei Millionen Euro.
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