WARUM ? Was haben "SIE" mit dem Körperchen gemacht ?
Organe entnommen ??
Ein Staat im Versagen: Die Unmenschlichkeit gegenüber den Eltern des getöteten Jungen in Magdeburg Es ist ein Szenario, das jeden Menschen erschaudern lässt: Ein neunjähriger Junge wird Opfer eines Terroranschlags, überfahren und getötet – eine Tragödie unermesslichen Ausmaßes.
Doch anstatt Trost und Unterstützung zu erfahren, sehen sich die Eltern des Kindes mit einem unvorstellbaren weiteren Leid konfrontiert. Seit dem Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt verweigern die Behörden jeglichen Zugang zur Leiche des jungen Opfers.
Es ist das Schlimmste, was Eltern erleben können, das eigene Kind zu verlieren.
Dass der Staat in diesem Moment versagt, ihnen beizustehen, macht das Unvorstellbare noch grausamer. Diese Kälte und Ignoranz sind ein Mahnmal für ein System, das seinen moralischen Kompass verloren zu haben scheint. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und sich ihrer Verantwortung stellen. Ein Staat, der in solchen Momenten versagt, verliert seine Legitimation.
Kein Abschied, kein letzter Blick, keine Möglichkeit, in ihrer Trauer Halt zu finden. Ein Totalversagen des Staates, das jede Grenze der Menschlichkeit sprengt. Die Unmenschlichkeit der Situation wird durch das Schweigen der Bundesregierung und der Landesregierung Sachsen-Anhalt nur verstärkt. Bis heute hat sich kein Vertreter der Regierung bei den Eltern gemeldet. Kein Wort des Mitgefühls, keine Erklärung für die unerträglichen Entscheidungen der Behörden. Was bleibt, ist das Gefühl völliger Isolation und Verlassenheit in einem Moment, in dem jede menschliche Geste von unschätzbarem Wert gewesen wäre.
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