1/29/2025

Ein VERBOT für DEUTSCHE was er denkt , sieht, und fühlt!!

 Hilfe, mein Kollege spricht wie die AfD! So begegnen Sie rechten populistischen Parolen am Arbeitsplatz.“  



Der Tagesspiegel ruft Mitarbeitende in ganz Deutschland dazu auf, Kolleginnen und Kollegen, die rechte politische Ansichten am Arbeitsplatz äußern, entgegenzutreten und diese der Polizei zu melden. 

Der Artikel liefert eine Grundlage zur Identifizierung von Meinungen, die als „menschenfeindlich“ oder „antidemokratisch“ gelten. Beispiele für solche unangenehmen Ansichten sind unter anderem die Auffassung, dass „Asylsuchende“ abgeschoben werden sollten oder dass die NATO während des russischen Einmarsches in die Ukraine „eine gewisse Rolle“ gespielt habe.  

und fühlt 

Die Journalisten fordern, dass Unternehmensleitungen eingreifen, „klare Stellungnahmen abgeben, sich an die Belegschaft wenden, für Klarheit sorgen und Prinzipien entwickeln“. Dabei solle eine „Kultur der Aufsicht am Arbeitsplatz“ gefördert werden, in der politische Meinungsverschiedenheiten zu disziplinarischen Maßnahmen oder sogar zu Kündigungen führen können. 

„Wenn ein Kollege sich über die ‚Überfremdung‘ Deutschlands beschwert, erhält der Arbeitgeber zunächst eine Ermahnung für dieses Verhalten und anschließend eine förmliche Abmahnung. Wiederholen sich solche Äußerungen, werden Sie fristlos entlassen.“ 

Mit anderen Worten: Uns ist es nicht erlaubt, zu sagen, was wir denken. Die Gedankenpolizei steht bereits Wache!

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/karriere/hilfe-mein-kollege-wahlt-afd-so-kontern-sie-rechtspopulistische-spruche-am-arbeitsplatz-12856706.html

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