In einem Video (siehe Tweet X unten) behauptet Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin, er sei trotz aller Behauptungen um seinen Tod quicklebendig.
Es sei ein “Wochenende in der zweiten Augusthälfte 2023”, erklärte er darin, und er befände sich in Afrika.
Nur in den Medienberichten steht zufolge sei der 62-Jährige bereits im privaten Kreis in seiner Heimatstadt St.
Petersburg auf dem Friedhof Porochowskoje beerdigt worden.
Doch
unabhängige Berichte, die seinen Tod bestätigen würden, gibt es nicht.
Bislang ist nur bekannt, dass bei dem Absturz eines Privatjets bei
Moskau zehn Menschen starben und diese mit der Söldnertruppe Wagner in
Verbindung standen. Laut der offiziellen Passagierliste ist auch
Prigoschin mit an Bord gewesen.
Aber es sei lediglich ein Double an Bord der Maschine gewesen und Putin sei sich dessen bewusst.
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