"Österreich
hat die Schrauben in der Flüchtlingspolitik seit fast einem Jahr
deutlich angezogen: mehr Abschiebungen, schnellere Asylverfahren, ein
besserer Grenzschutz mit mehr als 300 Drohnen im Einsatz und einer engen
Zusammenarbeit mit den Westbalkan-Ländern und Ungarn.
Die
Folge:
In den ersten acht Monaten dieses Jahres ging die Zahl der
Asylanträge um 40 Prozent zurück.
Jetzt will die schwarz-grüne Regierung
in Wien zusammen mit den Bundesländern den knallharten Kurs in der
Flüchtlingspolitik noch weiter verschärfen
Asylbewerber sollen künftig
während des laufenden Verfahrens zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet
werden.
Wer ablehnt, soll die sogenannte Grundversorgung zur
Deckung der täglichen Grundbedürfnisse (Verpflegung, Unterkunft,
Bekleidungshilfe) gestrichen oder zumindest gekürzt bekommen."
https://www.welt.de/politik/ausland/article247657830/Migration-Oesterreich-will-Asylbewerber-zu-gemeinnuetziger-Arbeit-verpflichten.html
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