3/03/2019

1. FC Kölsch hat sich unterworfen und wird nicht am Strassenkarneval teilnehmen

1. FC Kölsch hat sich einer Selbstkastration unterworfen und wird nicht am Strassenkarneval teilnehmen


Hier ist das letzte Täusche Fernsehen mit der Tagessau:

Guten Tag meine Dummen und Narren

Köln: Seit gestern herrscht der Karneval, die Fastnacht und der Fasching in Germanistan und besonders in Köln haben die jecken Wiever trotz Scharia an Wieverfastelovend wieder das jecke Regiment übernommen. 


Der WDR wird die Störung beim Auftritt von Bernd Stelter im Kölner Gürzenich nicht in der ARD-Zusammenfassung am Rosenmontag ausstrahlen. Grund, eine Spassverderberin war auf die Bühne gegangen und hatte Stelter unterbrochen, weil der Komödiant eine längere Abhandlung über den Nachnamen von CDU-Chefin Annegret Krampf-Knarrenbauer zum Besten gegeben hatte. Dieser Teil der Sitzung wird herausgeschnitten und vom Letzten nicht gesendet.



Auch der 1. FC Kölsch hat sich einer Selbstkastration unterworfen und wird nicht am Strassenkarneval teilnehmen. Um den Platz als Spitzenreiter wahr zu machen, haben sich die Profis und das Trainerteam selbst nun den Strassenkarneval verboten. 
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"Wir verzichten geschlossen als Mannschaft, weil der Aufstieg über allem steht", sagt Marko Höllger. Darauf ein dreifach kräftiges und schallendes Helau und Alaaf, denn Selbstverzicht auf jeglichen Spass und auf die seit Jahrhunderten überlieferte traditionelle Kultur wird aus "Rücksicht" auf die neuen Kulturbereicherer wegen der politischen Überkorrektheit immer mehr in Täuschland praktiziert. 
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Mit der übertriebenen Willkommenskultur wollen die Deutschen ihr tief sitzendes "schlechtes Gewissen" und ihre "Sünden" gegenüber der Welt demonstrativ reinwaschen, auch wenn es den kulturellen Selbstmord bedeutet.

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