Das russische Verteidigungsministerium hat die USA bezüglich der
Angriffe der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auf syrische
Regierungstruppen gewarnt: Wenn Washington solche Attacken für einen
Zufall halte, sei Russland durchaus zur Vernichtung dieser „Zufälle“ in
den US-kontrollierten Zonen bereit.
„Wenn die US-Seite solche Operationen als unvorhergesehene,Zufälle‘ betrachtet, dann sind die russischen Streitkräfte durchaus zur Vernichtung solcher,Zufälle‘ in der von ihr kontrollierten Zone bereit“, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.
Die IS-Angriffe auf die syrischen Regierungstruppen seien von den Zonen aus durchgeführt worden, in denen die „Militärmission der USA“ stationiert sei, betonte er.
„Die Attacken der Terroristen haben nur eines gemein – sie alle wurden von der Zone rund um die Ortschaft at-Tanf aus (…) durchgeführt, wo sich die,Militärmission‘ der USA befindet und wo US-Einheiten die syrischen Truppen, die Terroristen verfolgten, keinen Zentimeter an sich herangelassen haben.“
Wie er betonte, haben 300 IS-Kämpfer auf Geländewagen versteckte Positionen der syrischen Truppen „dank genauen Koordinaten“ umgangen.
Diese Koordinaten hätten laut Konaschenkow nur durch Luftaufklärung erlangt werden können und seien dann „fürsorglich“ an die Kämpfer überreicht worden.
Zuvor
hatte auch der russische Außenminister Sergej Lawrow über das Vorgehen
der internationalen Koalition gesprochen, die viele Fragen aufwerfe. „Da
werden angeblich zufällig die syrischen Streitkräfte angegriffen,
wonach der IS seinen Gegenangriff einleitet; da werden andere
Terroristen auf strategisch wichtige Punkte,gelenktʻ, wo die legitime
Macht des offiziellen Damaskus bereits wiederaufgebaut ist oder es
werden lebensgefährliche Provokationen gegen unsere Militärs
organisiert“, so Lawrow.
„Wenn die US-Seite solche Operationen als unvorhergesehene,Zufälle‘ betrachtet, dann sind die russischen Streitkräfte durchaus zur Vernichtung solcher,Zufälle‘ in der von ihr kontrollierten Zone bereit“, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.
Die IS-Angriffe auf die syrischen Regierungstruppen seien von den Zonen aus durchgeführt worden, in denen die „Militärmission der USA“ stationiert sei, betonte er.
„Die Attacken der Terroristen haben nur eines gemein – sie alle wurden von der Zone rund um die Ortschaft at-Tanf aus (…) durchgeführt, wo sich die,Militärmission‘ der USA befindet und wo US-Einheiten die syrischen Truppen, die Terroristen verfolgten, keinen Zentimeter an sich herangelassen haben.“
Wie er betonte, haben 300 IS-Kämpfer auf Geländewagen versteckte Positionen der syrischen Truppen „dank genauen Koordinaten“ umgangen.
Diese Koordinaten hätten laut Konaschenkow nur durch Luftaufklärung erlangt werden können und seien dann „fürsorglich“ an die Kämpfer überreicht worden.
©
AFP 2017/ Vasily Maximov
Kreml besorgt über Gefangene in Syrien
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