Die BRD- deutsche Kanzlerin setzt seit Jahren eine Agenda um, die
weder dem Wohle des deutschen Volkes dient noch dem Europas. Und auch
nicht der Zukunft jener, die auf Merkels Einladung hin ihr Heil in
Germoney suchen.
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Von Eva Maria Griese
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Die Flüchtlinge sind nur Manövriermasse für die Eliten – auf deren Verschiebebahnhof für den Zug in Richtung „Neue Weltordnung“
Migration als Waffe:
„Laut der Studie im gleichnamigen Buch der US-Politikwissenschaftlerin Kelly Greenhill funktioniert diese Art politischen Drucks besonders gut gegenüber liberalen Demokratien, die Menschenrechte schützen wollen und dann zwischen diesem Anspruch und dem Unmut der eigenen Bevölkerung zerrieben werden.“ (SZ)
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Auch Sarkozy ist mit von der Partie…
Der ehemalige Französische Präsident hatte schon 2008 dieselbe Agenda: Hier wird alles gesagt – in den eineinhalb Minuten einer Rede zu Chancengleichheit und Vielfalt:
„Was ist das Ziel? Das ist die Rassenvermischung!
Die Journalistin lässt ihn erstaunlicherweise ausreden… (Sechs lohnenswerte Minuten)
Die Islamisierung des alten Kontinents ist schon bald unumkehrbar…
Denn Brüssel bastelt an einem Brandbeschleuniger – das EU-Parlament will das Asylrecht massiv ausweiten
Der österreichische Rechtsanwalt Dr.Tassilo Wallentin warnt in der Kronenzeitung: „Auf unser Land könnte ein noch nicht da gewesener Ansturm von Asylwerbern aus aller Welt zukommen. Denn das EU-Parlament will das Asylrecht ändern: Künftig soll nicht mehr der erste sichere Drittstaat, in den ein Asylwerber eingereist ist, für das Asylverfahren zuständig sein. Künftig soll der Staat zuständig sein, in dem bereits Angehörige des Asylwerbers leben. Mehr noch: Die „bloße Behauptung“ einer Familienverbindung soll ausreichen, um ein Visum etwa nach Österreich zu erhalten. In dem Entwurf des EU-Parlamentes, das dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ vorliegt, heißt es: „Im Ergebnis wäre ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche Ankerpersonen befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig“. Sollte dieses Gesetz beschlossen werden, wäre dies das Ende Österreichs, wie wir es kennen.“
Ebenso auch das Ende für Deutschland und dank der Freizügigkeit das vieler anderer Nationen Europas.
Die EU-Kommission ist schon länger auf Migrations-Kurs – bis in den letzten Winkel des Planeten.
Im Oktober 2015 rief Frans Timmermans als Vize-Präsident der Europäischen Kommission alle Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, „einzelne, monokulturelle Staaten auszuradieren“. Er legte besonderen Nachdruck auf die Wichtigkeit, auch nicht den entlegensten Orten auf dem Planeten zu erlauben, die kulturelle Vielfalt zu verweigern.
Die Zuwanderung nach Europa hält nach wie voran. Die Medien aber berichten nur mehr verhalten über die Zahlen, außer über jene bei „Rettungsaktionen“. Die Grenzschutzagentur Frontex und deutsche Marineschiffe nehmen den Schleppern schon kurz außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer die Arbeit ab und bringen die Migranten nach Europa.
Das Statistische Jahrbuch 2017 liefert die Fakten für den Genozid – die Masseneinwanderung wird unweigerlich zum Aussterben der autochthonen Bevölkerungen Europas führen.
Viele Aspekte der großen Migration sind bereits bekannt. Doch jetzt lassen sich die Auswirkungen der Völkerwanderung auch schwarz auf weiß nachlesen, im Jahrbuch des Statistischen Bundesamtes. Die Zahlen bestätigen, das u.a., dass bereits fast 40 Prozent der Kinder unter fünf Jahren Migrationshintergrund haben.
Das waren noch Zeiten… Angela Merkel wusste mal ganz genau, wie man „zum Wohle des deutschen Volkes“ regiert. Ein AfD-taugliches CDU-Wahlprogramm des Jahres 2005 machte sie zur Kanzlerin:
„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“ verkündete die Kanzlerin 2010 in Potsdam auf dem Parteitag der Jungen Union.
In den folgenden Jahren betreibt die Kanzlerin eine Politik, welche dieser Erkenntnis diametral entgegengesetzt ist. Irgendwo auf den langen Fluren des Bundestages oder im Gewusel der Parteigremien dürfte diese Einsicht also verloren gegangen sein. Vielleicht ist sie auch bei einem Arbeitsessen mit dem Globalisten Barack Obama oder dem Mentor der Massenmigration George Soros unter den Tisch gefallen.
Der Massenansturm 2015 ist kein Zufall, denn die Deutsche Welle hatte in den Herkunftsländern Werbung gemacht – in den jeweiligen Landessprachen.
Der pakistanische Journalist Shams Ul-Haq hielt sich unmittelbar vor Beginn der „Flüchtlingswelle“ persönlich in den genannten Ländern auf und spricht diese Sprachen. Er konstatierte, dass die Einladung der Deutschen Welle in Arabisch, Urdu oder Paschtu damit warb, dass Deutschland dringend Zuwanderer brauche, und Merkel sich dafür verbürge, dass jeder bei Ankunft gleich ein eigenes Haus bekommt. Von Flüchtlingsheimen war nicht die Rede. Und Familien sollten sofort bei Ankunft 5.000 Euro bekommen, Alleinreisende 3.000. Merkel wolle bis 2017 drei Millionen Flüchtlinge.
Ein gesellschaftspolitisches Experiment der Superlative beginnt…
Kaum zwei Legislaturperioden später findet sich das Volk der Dichter und Denker dank Merkels eigenmächtiger Preisgabe des Staatsgebietes mitten in einem fatalen Feldversuch.
Die damals chaotischen Zustände an den Grenzen können maximal als mildernde Umstände geltend gemacht werden, die Kontrolle über den Zustrom in das Land ausgesetzt zu haben. Sie hätte zumindest nach wenigen Tagen wieder in Kraft gesetzt werden müssen.
Falsche Versprechungen sind auch Verrat an den Migranten, die ihre Heimat verlassen haben. Und ebenso an jenen Ländern, aus denen sie abgewandert sind und wo sie zum Wiederaufbau gebraucht würden. Die enttäuschten Migranten sind wütend:
…in Syrien hat man gehört, dass man bei Ankunft gleich ein Haus bekommt! Von Flüchtlingsheimen war nicht die Rede…
…bin nach Deutschland geflüchtet, um mir ein neues Leben aufzubauen. Aber es beruht auf falschen Versprechungen … wir haben Heimweh und fühlen uns erniedrigt, wenn ich wieder in Bagdad bin, werde ich die Erde küssen…
…ich gehe lieber wieder nach Hause und sterbe im Kampf gegen den IS, als hier zu bleiben…
Dieser Feldversuch, eine archaische und kämpferische Kultur mit einem religiösen Herrschaftsanspruch in eine moderne und friedliebende Gesellschaft einzugliedern, ist fast flächendeckend gescheitert.
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Seit Merkels lapidarer Feststellung „der Islam gehört zu Deutschland“ haben sich auch Parallelgesellschaften, Kriminalität und Terror in jener Nation häuslich eingerichtet, die in aller Welt für Beschaulichkeit, Sicherheit und Ordnung bekannt war. Und in welche viele Menschen geflohen sind, um genau dem zu entgehen.
Die vom Staatsrechtler Professor Karl Albrecht Schachtschneider ausgearbeitete Verfassungsbeschwerde gegen die rechtswidrige Asylpolitik der Bundesregierung wurde abgewiesen.
Nach wie vor wird kaum zwischen berechtigten Asylsuchenden und Einwanderern in das Sozialsystem unterschieden, von den Asylwerbern noch immer nicht zwingend ein Nachweis der Identität gefordert.
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Im Deutschland des Jahres 2018 weiß niemand mehr genau, wie viele sogenannte Schutzsuchende überhaupt im Land sind…
Auch nicht, wer sie wirklich sind, und ob sie überhaupt Anspruch auf jene großzügigen Zuwendungen haben, deretwegen sich viele von ihnen – inzwischen allerdings vorwiegend Glücksritter männlichen Geschlechts aus Afrika – überhaupt erst auf den Weg gemacht haben. Auch weiß man längst, dass Integration hauptsächlich deswegen funktioniert, weil die „schon länger hier Lebenden“ inzwischen auch Weltmeister in der Disziplin „Toleranz bis zur Selbstaufgabe“ sind und sich vor den Neuankömmlingen mehr oder weniger in den Staub werfen. Die Polizei bekam vom Innenminister anstatt Verstärkung und dringend benötigter Ausrüstung Samthandschuhe und einen Maulkorb verpasst.
Von den streichelzarten Urteilen einer auf politisch korrekt gebürsteten Justiz ganz zu schweigen…
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Die Gesinnungspolizei der EU und des deutschen Innenministers mit seiner Digital-Gestapo leisten ganze Arbeit.
Meinungsfreiheit war gestern, heute wird zensiert im Namen einer politischen Korrektheit, die von oben verordnet wurde. Die Politik fürchtet das Erstarken der rechten Parteien und die virtuellen Wutausbrüche der Bürger in den sozialen Medien mehr als den realen Verlust der Sicherheit durch Messerstecher, Vergewaltiger und Anschläge.
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Ein neues Zensurgesetz und strengere Strafen warten auf Kritiker
Die EU hat schon vor Jahren einen Entwurf für ein Statut zur Förderung von Toleranz veröffentlicht, der zur Umsetzung in den einzelnen Mitgliedsstaaten gedacht ist. Bei Verstößen droht Inhaftierung, für Jugendliche Umerziehung. Der European Council on Tolerance and Reconciliation (ECTR) ist – anders als die Bezeichnung suggerieren mag – eine Nicht-Regierungs-Organisation, welche den EU-Bürgern nun auch Toleranz gegenüber jeglicher Minderheit in Bezug auf Rasse, Ethnie, Religion, Geschlecht oder sexuelle Neigung verordnet. Man beachte, dass „der besondere Schutz, den Mitglieder verletzbarer und benachteiligter Gruppen genießen, deren Bevorzugung erfordern kann.
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Die Mehrheitsgesellschaft gerät unter die Räder der Minderheiten
Vor lauter Toleranz gegenüber den Minderheiten sind die Rechte der Mehrheit immer mehr vernachlässigt worden. Sie darf sich noch nicht einmal zur Wehr setzen, weil eine neu etablierte Gesinnungsdiktatur Kritik bereits im Keim erstickt. Diese Zensur kennt keine Toleranz gegenüber berechtigten Unmutsäußerungen, Formulierungen, die noch vor wenigen Jahren umgangssprachlich absolut üblich waren, fallen heute unter “Hassrede“ und werden geahndet. Goebbels hätte mit dieser Gesinnungs-Gestapo seine helle Freude gehabt.
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Diese Politiker werden niemals mehr Politik für das eigene Volk machen
Man kann von diesen mutwilligen Verursachern wohl kaum die Lösung der Probleme erwarten. Deutschland wurde noch nie am Hindukusch verteidigt, seit Merkel noch nicht einmal mehr an den eigenen Staatsgrenzen. Ein eventueller Einsatz im Inneren wäre gegen das eigene Volk gerichtet.
Die Zukunft unserer Kinder und der Nationen Europas werden wir leider nicht auf Facebook oder in den Kommentarspalten der etablierten Medien retten können. Sondern nur, indem diese Mehrheit der Deutschen, solange sie noch eine ist, auf die Straße geht und die Verräter aus ihren Ämtern jagt.
So müsste es gehen … das Volk lässt von sich hören!
Denn sonst könnte Merkel schon bald von ihren heimlichen Chefs zur
„Mitarbeiterin des Jahrzehnts“ gekürt werden! Für ihre unermüdliche
Arbeit bei der Umsetzung einer „Neuen Weltordnung“ …
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Die Menschen der Verfassunggebenden Versammlung kann sofort die Übergangsregierung stellen und das Parlament übernehmen! Meld euch , deutsches Volk !!
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Von Eva Maria Griese
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Die Flüchtlinge sind nur Manövriermasse für die Eliten – auf deren Verschiebebahnhof für den Zug in Richtung „Neue Weltordnung“
Migration als Waffe:
„Laut der Studie im gleichnamigen Buch der US-Politikwissenschaftlerin Kelly Greenhill funktioniert diese Art politischen Drucks besonders gut gegenüber liberalen Demokratien, die Menschenrechte schützen wollen und dann zwischen diesem Anspruch und dem Unmut der eigenen Bevölkerung zerrieben werden.“ (SZ)
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Auch Sarkozy ist mit von der Partie…
Der ehemalige Französische Präsident hatte schon 2008 dieselbe Agenda: Hier wird alles gesagt – in den eineinhalb Minuten einer Rede zu Chancengleichheit und Vielfalt:
EU- Ziel ist Rassenvermischung Sarkozy zum Hooton Plan:
„Was ist das Ziel? Das ist die Rassenvermischung!
Das ist keine Wahl – das ist zwingend! Eine Verpflichtung… Deshalb
müssen wir uns alle wandeln…
Wenn es das Volk nicht freiwillig macht,
werden wir zwingende Maßnahmen ergreifen….
Auch interessant: die Sichtweise eines Außenstehenden
Ein Deutsch-Argentinier mit klarem Blick sagt in diesem Straßeninterview in wenigen Minuten ganz deutlich, wie der Plan abläuft. Die Migration ist ein Betrug am Volk für die „Neue Weltordnung“… die Flüchtlinge sollen die deutsche Identität zerstören… Die Politiker von A-Z sind Betrüger.Die Journalistin lässt ihn erstaunlicherweise ausreden… (Sechs lohnenswerte Minuten)
Die Islamisierung des alten Kontinents ist schon bald unumkehrbar…
Denn Brüssel bastelt an einem Brandbeschleuniger – das EU-Parlament will das Asylrecht massiv ausweiten
Der österreichische Rechtsanwalt Dr.Tassilo Wallentin warnt in der Kronenzeitung: „Auf unser Land könnte ein noch nicht da gewesener Ansturm von Asylwerbern aus aller Welt zukommen. Denn das EU-Parlament will das Asylrecht ändern: Künftig soll nicht mehr der erste sichere Drittstaat, in den ein Asylwerber eingereist ist, für das Asylverfahren zuständig sein. Künftig soll der Staat zuständig sein, in dem bereits Angehörige des Asylwerbers leben. Mehr noch: Die „bloße Behauptung“ einer Familienverbindung soll ausreichen, um ein Visum etwa nach Österreich zu erhalten. In dem Entwurf des EU-Parlamentes, das dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ vorliegt, heißt es: „Im Ergebnis wäre ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche Ankerpersonen befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig“. Sollte dieses Gesetz beschlossen werden, wäre dies das Ende Österreichs, wie wir es kennen.“
Ebenso auch das Ende für Deutschland und dank der Freizügigkeit das vieler anderer Nationen Europas.
Die EU-Kommission ist schon länger auf Migrations-Kurs – bis in den letzten Winkel des Planeten.
Im Oktober 2015 rief Frans Timmermans als Vize-Präsident der Europäischen Kommission alle Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, „einzelne, monokulturelle Staaten auszuradieren“. Er legte besonderen Nachdruck auf die Wichtigkeit, auch nicht den entlegensten Orten auf dem Planeten zu erlauben, die kulturelle Vielfalt zu verweigern.
Die Zuwanderung nach Europa hält nach wie voran. Die Medien aber berichten nur mehr verhalten über die Zahlen, außer über jene bei „Rettungsaktionen“. Die Grenzschutzagentur Frontex und deutsche Marineschiffe nehmen den Schleppern schon kurz außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer die Arbeit ab und bringen die Migranten nach Europa.
Das Statistische Jahrbuch 2017 liefert die Fakten für den Genozid – die Masseneinwanderung wird unweigerlich zum Aussterben der autochthonen Bevölkerungen Europas führen.
Viele Aspekte der großen Migration sind bereits bekannt. Doch jetzt lassen sich die Auswirkungen der Völkerwanderung auch schwarz auf weiß nachlesen, im Jahrbuch des Statistischen Bundesamtes. Die Zahlen bestätigen, das u.a., dass bereits fast 40 Prozent der Kinder unter fünf Jahren Migrationshintergrund haben.
Das waren noch Zeiten… Angela Merkel wusste mal ganz genau, wie man „zum Wohle des deutschen Volkes“ regiert. Ein AfD-taugliches CDU-Wahlprogramm des Jahres 2005 machte sie zur Kanzlerin:
- Identität Deutschlands bewahren
- Kunst und Kultur pflegen
- Zuwanderung steuern und begrenzen
- Sicherheit für alle – überall in Deutschland
- Kriminalität und Gewalt entschlossen bekämpfen
- Freiheit und Recht gegen den Terror verteidigen
„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“ verkündete die Kanzlerin 2010 in Potsdam auf dem Parteitag der Jungen Union.
In den folgenden Jahren betreibt die Kanzlerin eine Politik, welche dieser Erkenntnis diametral entgegengesetzt ist. Irgendwo auf den langen Fluren des Bundestages oder im Gewusel der Parteigremien dürfte diese Einsicht also verloren gegangen sein. Vielleicht ist sie auch bei einem Arbeitsessen mit dem Globalisten Barack Obama oder dem Mentor der Massenmigration George Soros unter den Tisch gefallen.
Der Massenansturm 2015 ist kein Zufall, denn die Deutsche Welle hatte in den Herkunftsländern Werbung gemacht – in den jeweiligen Landessprachen.
Der pakistanische Journalist Shams Ul-Haq hielt sich unmittelbar vor Beginn der „Flüchtlingswelle“ persönlich in den genannten Ländern auf und spricht diese Sprachen. Er konstatierte, dass die Einladung der Deutschen Welle in Arabisch, Urdu oder Paschtu damit warb, dass Deutschland dringend Zuwanderer brauche, und Merkel sich dafür verbürge, dass jeder bei Ankunft gleich ein eigenes Haus bekommt. Von Flüchtlingsheimen war nicht die Rede. Und Familien sollten sofort bei Ankunft 5.000 Euro bekommen, Alleinreisende 3.000. Merkel wolle bis 2017 drei Millionen Flüchtlinge.
Ein gesellschaftspolitisches Experiment der Superlative beginnt…
Kaum zwei Legislaturperioden später findet sich das Volk der Dichter und Denker dank Merkels eigenmächtiger Preisgabe des Staatsgebietes mitten in einem fatalen Feldversuch.
Die damals chaotischen Zustände an den Grenzen können maximal als mildernde Umstände geltend gemacht werden, die Kontrolle über den Zustrom in das Land ausgesetzt zu haben. Sie hätte zumindest nach wenigen Tagen wieder in Kraft gesetzt werden müssen.
Falsche Versprechungen sind auch Verrat an den Migranten, die ihre Heimat verlassen haben. Und ebenso an jenen Ländern, aus denen sie abgewandert sind und wo sie zum Wiederaufbau gebraucht würden. Die enttäuschten Migranten sind wütend:
…in Syrien hat man gehört, dass man bei Ankunft gleich ein Haus bekommt! Von Flüchtlingsheimen war nicht die Rede…
…bin nach Deutschland geflüchtet, um mir ein neues Leben aufzubauen. Aber es beruht auf falschen Versprechungen … wir haben Heimweh und fühlen uns erniedrigt, wenn ich wieder in Bagdad bin, werde ich die Erde küssen…
…ich gehe lieber wieder nach Hause und sterbe im Kampf gegen den IS, als hier zu bleiben…
-
Seit Merkels lapidarer Feststellung „der Islam gehört zu Deutschland“ haben sich auch Parallelgesellschaften, Kriminalität und Terror in jener Nation häuslich eingerichtet, die in aller Welt für Beschaulichkeit, Sicherheit und Ordnung bekannt war. Und in welche viele Menschen geflohen sind, um genau dem zu entgehen.
Die vom Staatsrechtler Professor Karl Albrecht Schachtschneider ausgearbeitete Verfassungsbeschwerde gegen die rechtswidrige Asylpolitik der Bundesregierung wurde abgewiesen.
Nach wie vor wird kaum zwischen berechtigten Asylsuchenden und Einwanderern in das Sozialsystem unterschieden, von den Asylwerbern noch immer nicht zwingend ein Nachweis der Identität gefordert.
-
Im Deutschland des Jahres 2018 weiß niemand mehr genau, wie viele sogenannte Schutzsuchende überhaupt im Land sind…
Auch nicht, wer sie wirklich sind, und ob sie überhaupt Anspruch auf jene großzügigen Zuwendungen haben, deretwegen sich viele von ihnen – inzwischen allerdings vorwiegend Glücksritter männlichen Geschlechts aus Afrika – überhaupt erst auf den Weg gemacht haben. Auch weiß man längst, dass Integration hauptsächlich deswegen funktioniert, weil die „schon länger hier Lebenden“ inzwischen auch Weltmeister in der Disziplin „Toleranz bis zur Selbstaufgabe“ sind und sich vor den Neuankömmlingen mehr oder weniger in den Staub werfen. Die Polizei bekam vom Innenminister anstatt Verstärkung und dringend benötigter Ausrüstung Samthandschuhe und einen Maulkorb verpasst.
Von den streichelzarten Urteilen einer auf politisch korrekt gebürsteten Justiz ganz zu schweigen…
-
Die Gesinnungspolizei der EU und des deutschen Innenministers mit seiner Digital-Gestapo leisten ganze Arbeit.
Meinungsfreiheit war gestern, heute wird zensiert im Namen einer politischen Korrektheit, die von oben verordnet wurde. Die Politik fürchtet das Erstarken der rechten Parteien und die virtuellen Wutausbrüche der Bürger in den sozialen Medien mehr als den realen Verlust der Sicherheit durch Messerstecher, Vergewaltiger und Anschläge.
-
Ein neues Zensurgesetz und strengere Strafen warten auf Kritiker
Die EU hat schon vor Jahren einen Entwurf für ein Statut zur Förderung von Toleranz veröffentlicht, der zur Umsetzung in den einzelnen Mitgliedsstaaten gedacht ist. Bei Verstößen droht Inhaftierung, für Jugendliche Umerziehung. Der European Council on Tolerance and Reconciliation (ECTR) ist – anders als die Bezeichnung suggerieren mag – eine Nicht-Regierungs-Organisation, welche den EU-Bürgern nun auch Toleranz gegenüber jeglicher Minderheit in Bezug auf Rasse, Ethnie, Religion, Geschlecht oder sexuelle Neigung verordnet. Man beachte, dass „der besondere Schutz, den Mitglieder verletzbarer und benachteiligter Gruppen genießen, deren Bevorzugung erfordern kann.
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Die Mehrheitsgesellschaft gerät unter die Räder der Minderheiten
Vor lauter Toleranz gegenüber den Minderheiten sind die Rechte der Mehrheit immer mehr vernachlässigt worden. Sie darf sich noch nicht einmal zur Wehr setzen, weil eine neu etablierte Gesinnungsdiktatur Kritik bereits im Keim erstickt. Diese Zensur kennt keine Toleranz gegenüber berechtigten Unmutsäußerungen, Formulierungen, die noch vor wenigen Jahren umgangssprachlich absolut üblich waren, fallen heute unter “Hassrede“ und werden geahndet. Goebbels hätte mit dieser Gesinnungs-Gestapo seine helle Freude gehabt.
-
Diese Politiker werden niemals mehr Politik für das eigene Volk machen
Man kann von diesen mutwilligen Verursachern wohl kaum die Lösung der Probleme erwarten. Deutschland wurde noch nie am Hindukusch verteidigt, seit Merkel noch nicht einmal mehr an den eigenen Staatsgrenzen. Ein eventueller Einsatz im Inneren wäre gegen das eigene Volk gerichtet.
Die Zukunft unserer Kinder und der Nationen Europas werden wir leider nicht auf Facebook oder in den Kommentarspalten der etablierten Medien retten können. Sondern nur, indem diese Mehrheit der Deutschen, solange sie noch eine ist, auf die Straße geht und die Verräter aus ihren Ämtern jagt.
So müsste es gehen … das Volk lässt von sich hören!
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