Wie in ganz Europa sind aufgrund der grassierenden
Ausländerkriminalität auch die Gefängnisse in Dänemark überlastet.
Fortan sollen ausländische Häftlinge deshalb in einem Gefängnis im
Kosovo untergebracht werden, danach soll umgehend die Abschiebung
folgen.
Der dänische Justizminister bezeichnet die Maßnahme als „Signal an kriminelle Ausländer“.
Die sozialdemokratisch geführte Regierung in Dänemark geht in Migrationsfragen schon länger unkonventionelle Wege.
Nun folgt der nächste Schritt: da die heimischen Gefängnisse überlastet
sind, sollen ausländische Straftäter ihre Haftstrafe zukünftig in einer
Haftanstalt im Kosovo verbringen.
Eine Rückkehr nach Dänemark ist dabei
nicht vorgesehen, umgehend danach soll die Abschiebung erfolgen, wie
die NZZ berichtet.
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