7/02/2021

Anonymer Brief einer Bediensteten beim BRD-Werkschutz.

 

 

Anonymer Brief einer Bediensteten beim BRD-Werkschutz.

Liebe Menschen,

über den Postweg erreichte uns ein anonymer Brief einer Bediensteten beim BRD-Werkschutz, den wir Euch nicht vorenthalten möchten.

Diese Bedienstete berichtet unter anderem davon, welche Absurditäten auch beim BRD-Werkschutz Einzug gehalten haben und dass ganz offensichtlich auch auf der ein oder anderen Werkschutzwache die gleiche Angst vorherrscht wie in Schulen, Behörden oder Unternehmen: Nicht die Angst vor dem Virus, sondern die Angst vor Repressalien. 

In Angst gefangen sind Menschen bereit, die unmöglichsten Dinge zu tun – die Maßnahmen der Regierung greifen also recht erfolgreich.

Ebenso dankt die anonyme Bedienstete vomm BRD-Werkschutz all den aufklärenden Medienformaten, die immer mehr unter Druck der Regierenden geraten, was uns erneut zeigt, dass es unter den Bediensteten Menschen gibt, die nicht nur nach- sondern auch weiterdenken.  

Bemerkenswert finden wir zudem die offensichtliche Tatsache, dass selbst Familienmitglieder ihren Job verlieren könnten, wenn deren Angehörige öffentlich ihre Sicht auf die Dinge darstellen.

Daher möchten wir dafür plädieren, dass in der breiten Öffentlichkeit eben nicht alle BRD-Sicherheitskräfte in den Topf der „prügelnden Einsatzkommandos“ geworfen werden.

Doch nun zum Brief, den wir Euch ans Herz legen möchten. 

Wir wünschen Euch beim Lesen neue Erkenntnisse und dass Euch das Lachen ob der absurden Panik- und Angstmache auch unter Werkschutzbediensteten nicht im Halse stecken bleibt:

hier weiterlesen:

https://mutigmacher.org/anonymer-brief-einer-polizeibeamtin/

 

 

 

 

 

 

 

 

Geen opmerkingen: