Anders als von der israelischen Armee behauptet, wurden Ziele angegriffen, in denen sich gar keine militanten Palästinenser befanden.
Laut der internationalen Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wurden bei Kriegshandlungen im Gazastreifen in diesem Frühjahr Kriegsverbrechen begangen, die bisher von den zuständigen Stellen nicht untersucht worden seien. In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht heißt es, während der Kämpfe im Mai 2021 im Gazastreifen und in Israel haben israelische Streitkräfte und militante palästinensische Gruppen Angriffe verübt, die gegen das Kriegsrecht verstoßen und offensichtlich Kriegsverbrechen darstellen.
Die Organisation veröffentlichte ihre Schlussfolgerungen nach der Untersuchung von drei israelischen Luftangriffen, bei denen 62 palästinensische Zivilisten getötet wurden.
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