7/25/2021

BRDund Wallonien: Ausländer plündern die schwer Betroffenen Flutopfer

Medien von derartigen Plündereien eigentlich gar nicht mehr berichten. Auch Kirchen schweigen betroffen

    Medien schweigen über derartigen Plündereien. Auch Kirchen schweigen!!

Deutschland und Wallonien: Ausländer plündern die schwer Betroffenen Flutopfer

 

 

Diebe sind in den vom Hochwasser am stärksten betroffenen Gebieten in Deutschland aufgetaucht.

Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei einigen von ihnen um rumänische Staatsangehörige.
 

Am Freitagabend wurde in der Ortschaft Nette ein mit sturmgeschädigten Möbeln beladener LKW gesehen. Am Samstagmorgen wurde ein weiterer LKW gesichtet.

Ein Mann wühlte sich durch die von der Flut beschädigten Gegenstände, und Zeugen berichteten, dass er auch Schrott in seinen Lieferwagen gepackt hatte. Die Polizei identifizierte den Fahrer als einen 47-jährigen rumänischen Staatsbürger aus Dortmund, berichtete Mediafax.

Später wurden eine Waschmaschine und andere Elektrogeräte gestohlen und in einem am Straßenrand in Nette geparkten Lieferwagen gelagert. Gemeldet wurden ein 20-jähriger Mann und ein 34-jähriger Rumäne aus Recklinghausen.

An einem anderen Ort betrat eine unbekannte Person einen Keller, kam mit einer vollen Tasche heraus und verschwand. Eine Polizeistreife erwischte ihn ein paar Meter weiter.
Die Tasche enthielt elektronische Gegenstände. Diesmal war der Täter ein 20-jähriger bulgarischer Staatsbürger.
Am Samstagnachmittag fiel Augenzeugen zudem ein weiterer verdächtiger Lkw auf, und das aus gutem Grund: Die Polizei nahm erneut einen 46-jährigen Mann rumänischer Herkunft fest.

Die Behörden in Altena forderten am Sonntagnachmittag Verstärkung an, als sie die Insassen eines Lieferwagens dabei erwischten, wie sie Elektronik und Metallschrott aus einer überfluteten Straße stahlen. Gegen einen 23-jährigen rumänischen Staatsbürger aus Attendorn wurde ein Verfahren eröffnet.

Die Bundespolizei bittet die Bürgerinnen und Bürger, verdächtige Personen oder Fahrzeuge sofort unter der Notrufnummer 110 zu melden.

Die verheerenden Überschwemmungen im Westen Deutschlands haben bekanntlich mindestens 165 Tote und rund 100 Vermisste gefordert.

 

Ein weiterer detaillierter Bericht:

Echte Dankbarkeit: Migranten ziehen plündernd durch Hochwassergebiete

 

Quelle: 


 

schwer betrofffenene

Diebe sind in den vom Hochwasser am stärksten betroffenen Gebieten in Deutschland aufgetaucht. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei einigen von ihnen um rumänische Staatsangehörige.
 

Am Freitagabend wurde in der Ortschaft Nette ein mit sturmgeschädigten Möbeln beladener LKW gesehen. Am Samstagmorgen wurde ein weiterer LKW gesichtet.

Ein Mann wühlte sich durch die von der Flut beschädigten Gegenstände, und Zeugen berichteten, dass er auch Schrott in seinen Lieferwagen gepackt hatte. Die Polizei identifizierte den Fahrer als einen 47-jährigen rumänischen Staatsbürger aus Dortmund, berichtete Mediafax.

Später wurden eine Waschmaschine und andere Elektrogeräte gestohlen und in einem am Straßenrand in Nette geparkten Lieferwagen gelagert. Gemeldet wurden ein 20-jähriger Mann und ein 34-jähriger Rumäne aus Recklinghausen.

An einem anderen Ort betrat eine unbekannte Person einen Keller, kam mit einer vollen Tasche heraus und verschwand. Eine Polizeistreife erwischte ihn ein paar Meter weiter. Die Tasche enthielt elektronische Gegenstände. Diesmal war der Täter ein 20-jähriger bulgarischer Staatsbürger. Am Samstagnachmittag fiel Augenzeugen zudem ein weiterer verdächtiger Lkw auf, und das aus gutem Grund: Die Polizei nahm erneut einen 46-jährigen Mann rumänischer Herkunft fest.

Die Behörden in Altena forderten am Sonntagnachmittag Verstärkung an, als sie die Insassen eines Lieferwagens dabei erwischten, wie sie Elektronik und Metallschrott aus einer überfluteten Straße stahlen. Gegen einen 23-jährigen rumänischen Staatsbürger aus Attendorn wurde ein Verfahren eröffnet.

Die Bundespolizei bittet die Bürgerinnen und Bürger, verdächtige Personen oder Fahrzeuge sofort unter der Notrufnummer 110 zu melden.

Die verheerenden Überschwemmungen im Westen Deutschlands haben bekanntlich mindestens 165 Tote und rund 100 Vermisste gefordert.

Quelle: Kronikaonline.ro

Diebe sind in den vom Hochwasser am stärksten betroffenen Gebieten in Deutschland aufgetaucht. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei einigen von ihnen um rumänische Staatsangehörige.
 

Am Freitagabend wurde in der Ortschaft Nette ein mit sturmgeschädigten Möbeln beladener LKW gesehen. Am Samstagmorgen wurde ein weiterer LKW gesichtet.

Ein Mann wühlte sich durch die von der Flut beschädigten Gegenstände, und Zeugen berichteten, dass er auch Schrott in seinen Lieferwagen gepackt hatte. Die Polizei identifizierte den Fahrer als einen 47-jährigen rumänischen Staatsbürger aus Dortmund, berichtete Mediafax.

Später wurden eine Waschmaschine und andere Elektrogeräte gestohlen und in einem am Straßenrand in Nette geparkten Lieferwagen gelagert. Gemeldet wurden ein 20-jähriger Mann und ein 34-jähriger Rumäne aus Recklinghausen.

An einem anderen Ort betrat eine unbekannte Person einen Keller, kam mit einer vollen Tasche heraus und verschwand. Eine Polizeistreife erwischte ihn ein paar Meter weiter. Die Tasche enthielt elektronische Gegenstände. Diesmal war der Täter ein 20-jähriger bulgarischer Staatsbürger. Am Samstagnachmittag fiel Augenzeugen zudem ein weiterer verdächtiger Lkw auf, und das aus gutem Grund: Die Polizei nahm erneut einen 46-jährigen Mann rumänischer Herkunft fest.

Die Behörden in Altena forderten am Sonntagnachmittag Verstärkung an, als sie die Insassen eines Lieferwagens dabei erwischten, wie sie Elektronik und Metallschrott aus einer überfluteten Straße stahlen. Gegen einen 23-jährigen rumänischen Staatsbürger aus Attendorn wurde ein Verfahren eröffnet.

Die Bundespolizei bittet die Bürgerinnen und Bürger, verdächtige Personen oder Fahrzeuge sofort unter der Notrufnummer 110 zu melden.

Die verheerenden Überschwemmungen im Westen Deutschlands haben bekanntlich mindestens 165 Tote und rund 100 Vermisste gefordert.

Quelle: Kronikaonline.ro

Diebe sind in den vom Hochwasser am stärksten betroffenen Gebieten in Deutschland aufgetaucht. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei einigen von ihnen um rumänische Staatsangehörige.
 

Am Freitagabend wurde in der Ortschaft Nette ein mit sturmgeschädigten Möbeln beladener LKW gesehen. Am Samstagmorgen wurde ein weiterer LKW gesichtet.

Ein Mann wühlte sich durch die von der Flut beschädigten Gegenstände, und Zeugen berichteten, dass er auch Schrott in seinen Lieferwagen gepackt hatte. Die Polizei identifizierte den Fahrer als einen 47-jährigen rumänischen Staatsbürger aus Dortmund, berichtete Mediafax.

Später wurden eine Waschmaschine und andere Elektrogeräte gestohlen und in einem am Straßenrand in Nette geparkten Lieferwagen gelagert. Gemeldet wurden ein 20-jähriger Mann und ein 34-jähriger Rumäne aus Recklinghausen.

An einem anderen Ort betrat eine unbekannte Person einen Keller, kam mit einer vollen Tasche heraus und verschwand. Eine Polizeistreife erwischte ihn ein paar Meter weiter. Die Tasche enthielt elektronische Gegenstände. Diesmal war der Täter ein 20-jähriger bulgarischer Staatsbürger. Am Samstagnachmittag fiel Augenzeugen zudem ein weiterer verdächtiger Lkw auf, und das aus gutem Grund: Die Polizei nahm erneut einen 46-jährigen Mann rumänischer Herkunft fest.

Die Behörden in Altena forderten am Sonntagnachmittag Verstärkung an, als sie die Insassen eines Lieferwagens dabei erwischten, wie sie Elektronik und Metallschrott aus einer überfluteten Straße stahlen. Gegen einen 23-jährigen rumänischen Staatsbürger aus Attendorn wurde ein Verfahren eröffnet.

Die Bundespolizei bittet die Bürgerinnen und Bürger, verdächtige Personen oder Fahrzeuge sofort unter der Notrufnummer 110 zu melden.

Die verheerenden Überschwemmungen im Westen Deutschlands haben bekanntlich mindestens 165 Tote und rund 100 Vermisste gefordert.

Quelle: Kronikaonline.ro

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