ZIEL: "einen neuen Menschen zu erschaffen"
Um der ständig zunehmenden Hetze, Gewaltexzesse und somit Alleingeltungsansprüche von Linksextremen gegen „Rechts“ willen, muss wieder einmal an die Wurzeln des gewalttätigen Kommunismus, sprich Marxismus, erinnert werden
– was Kla.TV mit dieser Kurzdokumentation getan hat.
Der Wertezerfall unserer Gesellschaft ist allgegenwärtig. Anstand, Disziplin, Tradition, Treue und Familie gelten kaum mehr als erstrebenswert. Doch dies ist keine zufällige Entwicklung, weil der Wertezerfall seine Grundlagen in der „Kritischen Theorie“ der Frankfurter Schule hat und seit der 68er-Revolution konsequent umgesetzt wird.
Die seit Mitte der 60er-Jahre in Politik, Medien und Bildung verbreiteten Dogmen knüpfen an die Denkmuster des längst tot geglaubten Marxismus an. Doch der Marxismus war nur scheintot. Hier die Erklärung: Der Marxismus verlor in den 20er-Jahren aufgrund der verheerenden Zustände in der Sowjetunion an Attraktivität. Durch die geschehenen Blutbäder war die Bevölkerung westlicher Staaten für die Ideologie des Kommunismus nicht mehr zu gewinnen. So kamen im Jahre 1923 eine Gruppe Soziologen, Philosophen und Psychologen zusammen, um dem Marxismus eine neue Strategie, bzw. Richtung zu geben. Ihr führender Kopf war der Sozialphilosoph Max Horkheimer. Man gründete das Institut für Sozialforschung (IfS) in Frankfurt, wo man die „Kritische Theorie“ entwickelte. Später nannten sich die Mitglieder des IfS Frankfurter Schule. Die Schlagworte der Frankfurter Schule prägen bis heute stark das Weltbild junger Menschen. Die wichtigsten Vertreter der Frankfurter Schule waren: Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm, Jürgen Habermas. Mit der „Kritischen Theorie“ versteckte die Frankfurter Schule ihr marxistisches Gedankengut hinter einer vermeintlich wissenschaftlichen Theorie, die altbewährte Institutionen wie Familie, freie Marktwirtschaft und Christentum angreift. Die Kritische Theorie fordert eine Befreiung der Gesellschaft von diesen angeblich unterdrückerischen Institutionen. Die Kritische Theorie ist unwissenschaftlich, ideologisch motiviert und nicht vom Interesse an Wahrheit und Objektivität geleitet. Die Kritische Theorie greift vor allem die Familie als kleinste und stabilste Zelle einer gesunden Gesellschaft an. Hinter der „Befreiung“ von sexuellen Tabus, autoritärer Erziehung und alten Rollenbildern verbirgt sich der marxistische Kampf gegen die Familie. Ziel und Ideologie dieses Neo-Marxismus ist die Zerstörung der bürgerlichen Werte-Gesellschaft, um daraus den „neuen Menschen“ zu erschaffen, ganz nach der Ursprungsidee der kommunistischen Weltrevolution. Doch betrachten wir auf nachfolgender Liste einmal, auf welchem Fundament der Marxismus samt seinem sogenannten Sozialismus oder Kommunismus erwachsen ist.
Zusammengezählt kommt man auf nicht weniger als 100 Millionen Ermordete, die auf das Konto von Karl Marx, Lenin, Stalin, Trotzki und deren Nachfolger gehen. Sie sind auch die Urväter eines Großteils gegenwärtig steigender Kriminalität, sinkender Geburtenraten, Niveauverlust in Medien, Bildung und Gesellschaft, des Drogenhandels, der Abtreibungspropaganda und vielerlei mehr. Sowohl gewaltbereite Linksextreme in aller Welt, als auch der mittlerweile mit Steuergeldern finanzierte, noch gewalttätigere schwarze Block beweisen, dass der Marxismus bis dato in keiner Weise gedenkt, von seiner Gewalttätigkeit abzulassen.
Der gesamte Wertezerfall auf allen Ebenen kann nachweislich auf deren ideologischen Ursprung zurückgeführt werden. Die Nachkommen dieser blutbeschmierten Ideologen haben sich erneut an die Schalthebel aller Universitäten, Schulen und auch Massenmedien und Regierungen gesetzt. Man findet sie ganz vorne in der kulturellen Szene mit ihrem Zerfall, bis hinein in die Justiz, in NGOs, in sogenannten humanen Einrichtungen aller Gattung und in Konzernen aller Art.
Dabei wurde die Blutschuld dieser gewalttätigen Ideologie mit ihren Massenmorden noch nie wirklich juristisch gerächt. Wie in aller Welt war so etwas überhaupt möglich? Hier nun die Liste von Opferzahlen marxistischer Massenmorde: Nachfolgende Zahlen der durch Kommunisten getöteten Menschen bezeichnete der Verfasser der Liste als „grobe Annäherungen, basierend auf inoffiziellen Quellen“. Es sind also Schätzwerte, die unter Umständen noch höher liegen können:
1. Sowjetunion: 20 Millionen 2. China: 65 Millionen 3. Vietnam: 1 Million 4. Nordkorea: 2 Millionen 5. Kambodscha: 2 Millionen 6. Osteuropa: 1 Million 7. Lateinamerika: 150.000 8. Afrika: 1,7 Millionen 9. Afghanistan: 1,5 Millionen 10. um die 10.000 Tote durch internationale kommunistische Aktivisten ohne Regierungsmacht 11. DDR: 1.065 Grenz- und Mauertote Massenverbrechen der Marxisten in der Sowjetunion: Exekutionen von zehntausenden Geiseln und Gefangenen ohne Gerichtsverfahren 12. 1918 bis 1922: Ermordung von Hunderttausenden rebellischer Arbeiter und Bauern 13. 1922: eine mutwillige Hungersnot mit 5 Millionen Toten 14. 1920: Ausrottung und Deportation der Kosaken 15. 1918 bis 1930: Ermordung von Zehntausenden in Konzentrationslagern 16. 1937-38: Liquidierung von fast 690.000 Menschen im Großen Terror 17. 1930 bis 1932: Deportation von 2 Millionen Kulaken 18. 1932 bis 1933: im Holodomor (künstlich und systematisch verlängerte Hungersnot) kamen nach unterschiedlichen Berechnungen zwischen 3,5 und 7 Millionen Menschen um, ein Drittel davon Kinder.
(Einzelne Quellen geben bis zu 14,5 Millionen Menschen an inkl. Erschießungen, Deportationen und fiktiven Geburtenausfällen.)
19. 1939 bis 1941 und erneut von 1944 bis 1945: die Deportation von hunderttausenden Polen, Ukrainern, Balten, Moldawiern und Bewohnern Bessarabiens 20. 1941: Deportation der Wolgadeutschen 21. 1943: die vollständige Deportation der Krimtataren 22. 1944: vollständige Deportation der Tschetschenen 23. 1944: vollständige Deportation der Inguschetier
Des Weiteren: 24. ab 1950: langsame Zerstörung der Tibeter durch die chinesischen Kommunisten 25. 1975 bis 1978: Deportation und Ausrottung der Stadtbevölkerung in Kambodscha Es wird Zeit, aufzuwachen und dem nihilistischen Treiben humanitär getarnter Neomarxisten abzusagen:
Dabei wurde die Blutschuld dieser gewalttätigen Ideologie mit ihren Massenmorden noch nie wirklich juristisch gerächt. Wie in aller Welt war so etwas überhaupt möglich? Hier nun die Liste von Opferzahlen marxistischer Massenmorde: Nachfolgende Zahlen der durch Kommunisten getöteten Menschen bezeichnete der Verfasser der Liste als „grobe Annäherungen, basierend auf inoffiziellen Quellen“. Es sind also Schätzwerte, die unter Umständen noch höher liegen können:
1. Sowjetunion: 20 Millionen 2. China: 65 Millionen 3. Vietnam: 1 Million 4. Nordkorea: 2 Millionen 5. Kambodscha: 2 Millionen 6. Osteuropa: 1 Million 7. Lateinamerika: 150.000 8. Afrika: 1,7 Millionen 9. Afghanistan: 1,5 Millionen 10. um die 10.000 Tote durch internationale kommunistische Aktivisten ohne Regierungsmacht 11. DDR: 1.065 Grenz- und Mauertote Massenverbrechen der Marxisten in der Sowjetunion: Exekutionen von zehntausenden Geiseln und Gefangenen ohne Gerichtsverfahren 12. 1918 bis 1922: Ermordung von Hunderttausenden rebellischer Arbeiter und Bauern 13. 1922: eine mutwillige Hungersnot mit 5 Millionen Toten 14. 1920: Ausrottung und Deportation der Kosaken 15. 1918 bis 1930: Ermordung von Zehntausenden in Konzentrationslagern 16. 1937-38: Liquidierung von fast 690.000 Menschen im Großen Terror 17. 1930 bis 1932: Deportation von 2 Millionen Kulaken 18. 1932 bis 1933: im Holodomor (künstlich und systematisch verlängerte Hungersnot) kamen nach unterschiedlichen Berechnungen zwischen 3,5 und 7 Millionen Menschen um, ein Drittel davon Kinder.
(Einzelne Quellen geben bis zu 14,5 Millionen Menschen an inkl. Erschießungen, Deportationen und fiktiven Geburtenausfällen.)
19. 1939 bis 1941 und erneut von 1944 bis 1945: die Deportation von hunderttausenden Polen, Ukrainern, Balten, Moldawiern und Bewohnern Bessarabiens 20. 1941: Deportation der Wolgadeutschen 21. 1943: die vollständige Deportation der Krimtataren 22. 1944: vollständige Deportation der Tschetschenen 23. 1944: vollständige Deportation der Inguschetier
Des Weiteren: 24. ab 1950: langsame Zerstörung der Tibeter durch die chinesischen Kommunisten 25. 1975 bis 1978: Deportation und Ausrottung der Stadtbevölkerung in Kambodscha Es wird Zeit, aufzuwachen und dem nihilistischen Treiben humanitär getarnter Neomarxisten abzusagen:
Schluss mit der Zerstörung von Familien, Schluss mit der Zerstörung von Nationalitäten und nationalen Grenzen, Schluss mit der Gender-Ideologie samt aller Frühsexualisierung und Pornographie-Flut; Schluss auch mit einer ständig sich ausweitenden Drogenlegalisierung und dem ganzen Feminismus;
Schluss mit der dauernden Propaganda von Transsexualität und vielerlei mehr. Wo immer der Abbau von altbewährten Praktiken und Ordnungen propagiert wird, wo immer man uns gegen unbeugsame Naturgesetze verführen will, da gilt es, von einer verbrecherischen Ideologie zu reden und diese um des Volkswohles willen zu verbieten.
Das Volkswohl muss wieder über jeder zerstörerischen Ideologie stehen.
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