Und hinter diesen
großkriminellen Netzwerken stehen Legionen von geschmierten – also
spendenabhängigen - Politikern und Meinungsbildnern, die zwar beim
abstrakten Klimawandel ihr großes Maul mutig aufreißen, internationale
Konferenzen und Mahnwachen organisieren, aber bei der großflächigen
Vernichtung von Ressourcen und Lebensräumen feig schweigen.
Ein gesamtes
Ökosystem dieses Planeten wird vernichtet, dem Flammenmeer des
Kommerzes übergeben, damit eine kleine Minderheit von gierigen
Investoren, sogenannte Kriegsgewinnler, fette Bilanzen schreiben, das
Wirtschaftswachstum nur in ihren eigenen Geldtaschen spürbar machen
lassen. Und mit deren ethisch und ökologisch giftigen Produkten werden
unsere Märkte geflutet und gleichzeitig unsere eigenen Klein- und
Mittelbetriebe in der Landwirtschaft in den Ruin getrieben.
Und was
macht Europa, was machen Europas Staatskanzleien?
Was machen die Merkels
und Macrons, was machen Staats- und Regierungschefs, die sich sonst so
gerne bei jeder Gelegenheit das grüne Mäntelchen umhängen? Sie
unterzeichnen in feierlichen Akten Freihandelsabkommen, damit man diesen
mafiösen Wirtschaftsstrukturen die Handelswege nach Europa noch
erleichtert. Sie kreieren sogenannte Gütesiegel, die in Wahrheit nur
dazu dienen, uns Konsumenten zu belügen, die wahre Herkunft der Güter
des täglichen Lebens zu verschleiern. Sie machen in Wahrheit jenen, die
unseren Planeten zerstören die Räuberleiter. Und während das Entsetzen
und der Aufschrei der einfachen Menschen unüberhörbar ist, sind jene
sehr leise, die sich sonst so gerne und billig aufschwingen, als
moralisch selbsternannte Instanzen den Klimawandel im Kampf gegen den
„kleinen Mann“ zu bemühen.
Sie begnügen sich diesmal mit sinnlosen
Mahnwachen, nutzlosen Gebeten und heucheln sich über ihre eigene
Gewissenlosigkeit fehlenden Mutes hinweg.
Ja, wo ist denn die heilige
Gretl und ihre Zwergenarmee von minderjährigen Weltenerklärern, wenn es
darum geht, dieser kriminellen Industrie ihre Grenzen aufzuzeigen. Wo
sind denn jene Politiker, die zwar in Europa CO2- und Schnitzelsteuern,
die Erhöhung der Treibstoffpreise der Menschheit diktieren wollen, aber
den Kampf gegen die wahren Vernichter des Planeten nicht aufnehmen.
Nein, das tun sie nicht.
Denn eine Hand die einen füttert, beißt man
nicht, heißt es so schön. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus,
heißt es an anderer Stelle. Es ist doch viel bequemer, die Menschen in
ihrem Alltag zu geißeln, sie weiter zu bevormunden, anstatt diesem
Wahnsinn der Landwirtschaftsindustrien den Gar aus zu machen.
Es ist
viel PR-trächtiger, jeden Freitag auf Plätzen zu stehen, sinnentleerte
Transparente in die Höhe zu halten, das Gewissen zu beruhigen, als sich
mutig gegen ein System zu stellen, das breite Teile unserer Gesellschaft
direkt und indirekt in ökonomischer und politischer Geiselhaft hält.
Mut kann man bekanntlich nicht kaufen, die Untätigkeit der politischen
Eliten sehr wohl.
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