10/25/2025

JFK – The Starter 🇺🇸

 JFK – The Starter 🇺🇸 💥

Im Oktober 2025 sorgte eine Übergabe für Schlagzeilen: Die russische Botschaft in Washington übergab der Abgeordneten Anna Paulina Luna ein rund 398 Seiten starkes Dossier aus sowjetischen Archiven über die Ermordung von John F. Kennedy.

Luna, Mitglied in den Ausschüssen für Oversight und Außenpolitik, leitet im Kongress die Task Force zur Freigabe geheimer JFK-Dokumente. Damit liegt nun erstmals auch ein russischer Blick auf die Tragödie von Dallas vor – und er räumt mit einer alten
Lüge auf: Die Sowjetunion war nicht beteiligt.

Viele hatten erwartet, dass die Unterlagen spektakuläre Enthüllungen über CIA, Mossad oder Mafia enthalten würden. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Akten zeigen nüchtern, dass Moskau Kennedy als Partner sah, Oswald als Fanatiker betrachtete und sein Tod als Katastrophe für die Weltpolitik empfunden wurde.

🔹️ Die Dokumente betonen klar: Moskau hatte keine Beteiligung.
🔹️ Oswald wird als unzuverlässig und psychisch instabil beschrieben.
🔹️ Berichte warnen, das Attentat könne eine Provokation sein, um antikommunistische Hysterie zu schüren.
🔹️ Nikita Chruschtschow sprach von einem „schweren Schlag für alle, die auf Zusammenarbeit hofften“.

Damit zeigt sich: Das Wichtigste im Dossier ist nicht, was fehlt, sondern was bestätigt wird – Kennedy wollte den Frieden, und sein Tod zerstörte diese Chance.

Nach der Kubakrise 1962 änderte Kennedy seinen Kurs. Er wollte nicht länger in der Logik der Konfrontation gefangen bleiben.

🔹️ In seiner berühmten Rede vom Juni 1963 sprach er von einer „Strategie des Friedens“, in der er das sowjetische Volk würdigte.
🔹️ Diese Worte wurden fast vollständig in der Pravda gedruckt – ein Signal, dass Moskau seine Botschaft ernst nahm.
🔹️ Mit dem Moskauer Vertrag 1963 schuf Kennedy das erste Abrüstungsabkommen des Kalten Krieges.
🔹️ Im Hintergrund liefen geheime Gespräche über Abrüstung, Weltraumkooperation und gegenseitigen Respekt.

Die sowjetischen Dokumente machen deutlich: Kennedy war kein bloßer Kalter Krieger. In den Augen Moskaus war er ein Gesprächspartner für Frieden. Er öffnete einen symbolischen Friedenstunnel zwischen Washington und Moskau – ein Tunnel, der die Macht der Waffen durch die Macht des Dialogs ersetzen sollte.

Doch am 22. November 1963 hallten die Schüsse von Dallas. Mit Kennedy starb die Chance auf Entspannung. Sein Nachfolger Lyndon B. Johnson übernahm, die Hardliner gewannen wieder die Oberhand, und der Tunnel wurde zugeschüttet.

Kennedy bleibt der Starter. Er war der Präsident, der im Herzen des Kalten Krieges das Unmögliche wagte: den Frieden mit der Sowjetunion. Er bezahlte mit dem Leben, doch sein Vermächtnis ist unzerstörbar. Das russische Dossier bestätigt heute: Nicht Moskau, sondern die Feinde des Friedens profitierten von seinem Tod.

 

Trump – The Finisher 💥 🇺🇸

Sechzig Jahre nach Dallas tritt Donald J. Trump an, das Werk von Kennedy zu vollenden. Während das russische JFK-Dossier eindeutig klarstellt, dass die Sowjetunion nicht beteiligt war und Kennedy einen Weg des Friedens suchte, wird heute genau dort angeknüpft. Kennedy war der Starter, Trump ist der Finisher.

Das Dossier ist eindeutig:
🔹️ Moskau hatte keine Beteiligung – Oswald handelte allein.
🔹️ Die Sowjets bezeichneten ihn als Fanatiker, unzuverlässig und politisch wertlos.
🔹️ Mehrere Berichte warnen, das Attentat könne eine Provokation sein, um den Kalten Krieg zu eskalieren.
🔹️ Für Chruschtschow war Kennedys Tod ein „schwerer Schlag für alle, die auf Zusammenarbeit hofften“.

Damit wird klar: Kennedys Vermächtnis war der Frieden. Und genau dort setzt Trump an.

🔹️ Während Biden Konfrontation wählte, spricht Trump von Dialog.
🔹️ Während NATO und EU auf Eskalation setzen, sucht Trump die Verständigung.
🔹️ Während das Establishment an Kriegen verdient, spricht Trump von einem Deal mit Moskau.

Doch Trump geht über Symbole hinaus. Wo Kennedy den Friedenstunnel eröffnete, will Trump diesen Tunnel auch real bauen lassen. Jüngst erregte eine Meldung Aufmerksamkeit:

Elon Musks Boring Company hat den Bau eines Untersee-Tunnels zwischen Alaska und Russland vorgeschlagen – ein Jahrhundertprojekt, das Trumps Aufmerksamkeit geweckt hat. Laut „New York Post“ (17. Oktober 2025) prüft Trump ernsthaft, diesen Tunnel zum geopolitischen Symbol zu machen.

‼️ Ein Tunnel von Amerika nach Russland – nicht als Waffe, sondern als Brücke.
‼️ Wo Kennedy vom symbolischen Friedenstunnel sprach, will Trump das Prinzip in Beton, Stahl und Technik umsetzen.
‼️ Auf der Insel Little Diomede, dem Grenzpunkt zwischen Russland und den USA, könnte eine Verbindung entstehen, die Kontinente zusammenschweißt.

Damit wird aus einer Vision Realität: Der Friedenstunnel wird nicht nur in den Köpfen geöffnet, sondern buchstäblich in der Erde gegraben. Trump zeigt, dass Kooperation nicht Schwäche ist, sondern Stärke. Dass Frieden nicht nur Verhandlungen sind, sondern Infrastruktur, Handel und Zukunft.

Anna Paulina Luna sagte es in einem Beitrag so: „Before JFK was assassinated he was back channeling peace talks with the Soviet Union. Now, President Trump is finishing what JFK started, and negotiating peace with Russia.“
Übersetzt bedeutet das: „Bevor JFK ermordet wurde, führte er geheime Friedensgespräche mit der Sowjetunion. Jetzt vollendet Präsident Trump, was JFK begann, und verhandelt Frieden mit Russland.“

Kennedy war der Starter. Trump ist der Finisher. Was 1963 im Kugelhagel begraben wurde, wird 2025 nicht nur wieder ausgegraben – es wird gebaut.

Am Ende steht eine klare Wahrheit: Trump führt zu Ende, was Kennedy begann – ein Friedenstunnel zwischen Washington und Moskau, ein realer Tunnel zwischen Russland und Alaska, und eine Brücke in eine neue Epoche.
 

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