Hamas bricht den Waffenstillstand 💥 🇵🇸Trumps Antwort: Frieden mit Stärke
Der
Gaza-Frieden war offiziell besiegelt:
Geiseln kehrten heim, humanitäre
Hilfe floss, die Waffen sollten schweigen. Doch nur wenige Tage nach
Unterzeichnung des Abkommens kam es zur ersten Belastungsprobe.
Am dritten Tag nach Beginn der Waffenruhe eröffnete eine Hamas-Einheit wieder das Feuer – entgegen aller Vereinbarungen.
Trumps Ansage
Trumps Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Seine Worte: „Wenn
die Hamas weiterhin Menschen in Gaza tötet, was nicht im Abkommen
vorgesehen war, haben wir keine andere Wahl, als einzumarschieren und
sie zu töten.“
Zugleich machte er deutlich: „Wir glauben, dass die Führung nicht beteiligt war, sondern einige Rebellen innerhalb der Organisation – aber so oder so wird hart, aber angemessen reagiert.“
Die Botschaft war doppelt:
– Frieden gilt.
– Wer ihn bricht, riskiert Auslöschung.
Der Zeitpunkt als Zäsur
Dieser
Bruch kam unmittelbar nach dem historischen Gipfel in Ägypten, wo Trump
mit Dutzenden Staats- und Regierungschefs den Frieden besiegelt hatte.
Genau das macht die Eskalation so brisant: Die Hamas schoss nicht im
Chaos eines offenen Krieges, sondern nach einem verabredeten Frieden.
Damit riss sie den eigenen Schutzschirm weg und stellte sich offen gegen
die arabischen Partnerstaaten, die das Abkommen mitgetragen hatten.
Parallele zu Iran 2019
Wie
schon 2019, als Trump einen israelischen Angriff auf den Iran in
letzter Minute stoppte, zeigt sich sein Muster: Keine unkontrollierte
Eskalation, aber klare Drohung. Frieden wird verteidigt, Brüche werden
zerstört.
Die tiefere Ebene: Israels Rolle
Das
Abkommen hatte Israel in eine paradoxe Lage gebracht: Trump gab
Sicherheit, Geiselfreiheit und regionale Kooperation – aber er nahm die
Ausreden. Jeder erneute Angriff ohne Grund würde nicht als
„Verteidigung“ wirken, sondern als Aggression. Damit setzte er nicht nur
die Hamas unter Druck, sondern auch die israelische Regierung: Wer Frieden hat, darf ihn nicht zerstören.
Das Kalkül
Trump
hält Israel nach außen stabil, zwingt aber gleichzeitig seine
Machtapparate, offen zu agieren.
Mit der Waffenruhe machte er ihre
Spielräume enger. Wenn Israel erneut eskalieren würde, stünde es nackt
da: ohne Opferrolle, ohne Legitimation, mit dem Risiko weltweiter
Isolation.
Die
Chronologie ist entscheidend: Frieden wurde vereinbart – und am dritten
Tag gebrochen. Trump reagierte sofort mit der Drohung, den Bruch
notfalls mit Gewalt zu beantworten. Damit zeigte er, dass sein Modell
funktioniert: Frieden ja – aber Frieden ist kein Freifahrtschein für
Machtspiele.
Free Spirit welcomes his readers from Austria, Switzerland, Germany, Denmark, Sweden, Norway, United Kingdom, Netherlands, Belgium, Denmark, France, Italy, Spain, Portugal, Africa, Poland, Ukraine, Romania, Macedonia, Bosnia and Herzegovina, Croatia, Greece, Cypern, Australia, Suriname, United States, Canada, Curacao, Russia, India, Taiwan, Hong Kong, Malaysia, China, Japan,
10/25/2025
Frieden mit Stärke:
Abonneren op:
Reacties posten (Atom)
Geen opmerkingen:
Een reactie posten