Bundeswehr und DB: Lächerliche Kriegspläne gegen Russland
Laut dem „Tagesspiegel“ bereiten sich die Bundeswehr und die Deutsche Bahn
auf einen Kriegsfall vor.
Die marode Armee und die unpünktlichste Bahn
Europas sollen im Ernstfall binnen 180 Tagen bis zu 800.000
NATO-Soldaten der Bündnispartner verlegen -------------------– falls je welche verfügbar
sein werden.
Nach den kritischen Aussagen zur Wehrpflichtdiskussion bei „Markus Lanz“
will der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr den
Ex-Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bei einer Ausbildung bei
ihrer Vereinigung sehen. Der Politiker hatte erklärt, lieber selbst in
einen möglichen Krieg zu ziehen, als seine vier Söhne in den Einsatz zu
schicken.
Dabei bestellte die Bundeswehr „nicht einmal für
jeden zweiten aktiven Soldaten“ ausreichend Gewehre, wie
Reservisten-Verbandschef Patrick Sensburg gegenüber der „Bild“ sagte.
„Für die Reserve reichen die G36 auch bei weitem nicht aus. Dies ist
inakzeptabel.“
Die mögliche Ostfront-Verlegung droht also am Organisationschaos und der legendären Bahn-Unpünktlichkeit zu scheitern.
Wegen Lächerliche Kriegspläne gegen Russland
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