Otto und Kaufland treiben Islamisierung im Kinderzimmer voran
Der
berühmte deutsche Otto-Kleiderversand verkauft inzwischen dezidiert Mode für Muslime. Unter anderem Gebetskleider für Mädchen ab fünf Jahren
sowie Gebetsteppiche und modisch designte Koran-Abschnitte fanden sich
im Online-Katalog.
Nach öffentlicher Kritik sind die Produkte von der
Webseite allerdings verschwunden – ohne einen Hinweis.
Inzwischen
werden ähnliche Artikel auf dem Kaufland-Marktplatz angeboten.
Über die
Plattform finden sich Vollverschleierungen für Mädchen im
Vorpubertätsalter sowie Kinderbücher, die den Hijab als
Selbstverständlichkeit im Alltag zeigen. Wer also an die
Unverrückbarkeit deutscher Kultur glaubt, sollte genauer hinschauen –
denn schleichende Anpassung wird selten laut angekündigt.
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