Das Bundesarbeitsministerium veröffentlichte Anfang Juli auf Anfrage der
AfD die 14 häufigsten Vornamen von Bürgergeld-Empfängern.
Die
ursprüngliche Liste führten Michael, Andreas, Thomas und Daniel an.
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Wie die „Bild“ berichtet, waren Vornamen mit unterschiedlicher
Schreibweise zunächst getrennt aufgeführt, z. B. Thomas und Tomas.
AfD-Abgeordneter René Springer ließ nun die Schreibweisen
zusammenfassen.
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Ergebnis: Platz eins belegt Mohammed mit fast 40.000 Einträgen in über
19 Schreibweisen, gefolgt von Michael (24.660, vier Schreibweisen) und
Ahmad (20.660, 13 Schreibweisen).
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Ein weiterer Beleg dafür, wie völlig außer Kontrolle geratene
Sozialstrukturen längst den Kern unserer Gesellschaft untergraben.
Hamburg: Über Hälfte der Bürgergeldempfänger sind Ausländer
Im
ersten Halbjahr 2025 entfielen 54% der Ausgaben für das Bürgergeld auf
Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit – höher als der bundesweite
Durchschnitt von 47%.
Den größten Anteil davon erhalten Ukrainer,
Afghanen und Syrer. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Kleine
Anfrage der AfD hervor.
299 Großfamilien mit
Migrationshintergrund erhalten demnach monatlich mehr als 8000 Euro. Im
Jahr 2024 bezogen im Bürgergeld-System 299 Haushalte mehr als 8000 Euro
monatlich – darunter 86 Haushalte mit sechs oder mehr Kindern und 85 mit
fünf Kindern.
2025 waren es bereits 309. Bei Asylbewerberleistungen
erhielten 53 Haushalte 2024 über 8000 Euro.
👏🏼Schöne neue deutsche Welt: 8000 Euro monatlich fürs Nichtstun – das ist nun die Realität für 299 Großfamilien in Hamburg.
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