12/21/2024

AUS EINER ANDEREN WELT

 In einem faszinierenden archäologischen Fund haben Forscher geheimnisvolle „Alien“-Figuren entdeckt, die rund 7.000 Jahre alt sind.

Diese außergewöhnlichen Artefakte, die mit länglichen Schädeln und eidechsenspezifischen Merkmalen ausgestattet sind, stammen aus einer antiken, steinzeitlichen Siedlung.

Ähnliche keramische Gegenstände wurden bereits in Mesopotamien gefunden, doch die Entdeckung in Bahra-1 stellt den ersten ihrer Art in der Region am Persischen Golf dar.

Die Archäologen in Kuwait haben diese 7.000 Jahre alten Figuren ausgegraben, die wertvolle Einblicke in die Entstehung und Entwicklung einer der ältesten Siedlungen auf der Arabischen Halbinsel bieten. Besonders hervorzuheben ist eine weibliche Figur aus der Ubaid-Zeit, die einen „Eidechsenkopf“ hat und ein Kind stillt (siehe Foto).

Diese Siedlung gilt als eine der ältesten auf der Arabischen Halbinsel und existierte zwischen 5500 und 4900 v. Chr. Die Ausgrabungen an diesem Standort haben wichtige Informationen über die Ubaid-Kultur ans Licht gebracht, die sich von Mesopotamien (dem heutigen Irak) bis nach Anatolien und zur Arabischen Halbinsel erstreckte.

Forscher weisen darauf hin, dass die charakteristischen Merkmale dieser Figuren typisch für die Ubaid-Kultur sind.

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