In einem faszinierenden archäologischen Fund haben Forscher
geheimnisvolle „Alien“-Figuren entdeckt, die rund 7.000 Jahre alt sind.
Diese außergewöhnlichen Artefakte, die mit länglichen Schädeln und
eidechsenspezifischen Merkmalen ausgestattet sind, stammen aus einer
antiken, steinzeitlichen Siedlung.
Ähnliche keramische
Gegenstände wurden bereits in Mesopotamien gefunden, doch die Entdeckung
in Bahra-1 stellt den ersten ihrer Art in der Region am Persischen Golf
dar.
Die Archäologen in Kuwait haben diese 7.000 Jahre alten
Figuren ausgegraben, die wertvolle Einblicke in die Entstehung und
Entwicklung einer der ältesten Siedlungen auf der Arabischen Halbinsel
bieten. Besonders hervorzuheben ist eine weibliche Figur aus der
Ubaid-Zeit, die einen „Eidechsenkopf“ hat und ein Kind stillt (siehe
Foto).
Diese Siedlung gilt als eine der ältesten auf der
Arabischen Halbinsel und existierte zwischen 5500 und 4900 v. Chr. Die
Ausgrabungen an diesem Standort haben wichtige Informationen über die
Ubaid-Kultur ans Licht gebracht, die sich von Mesopotamien (dem heutigen
Irak) bis nach Anatolien und zur Arabischen Halbinsel erstreckte.
Forscher weisen darauf hin, dass die charakteristischen Merkmale dieser Figuren typisch für die Ubaid-Kultur sind.
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12/21/2024
AUS EINER ANDEREN WELT
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