Der Berliner PedoSenat nimmt die Körperöffnungen von Kita-Kindern ins Visier.
Diese sieht ein aktuell diskutierter Entwurf für ein neues Bildungsprogramm der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie vor, der der „Jungen Freiheit“ vorliegt.
Grundsätzlich seien solche Räume nötig, um den Kleinkindern im Alter von
null bis sechs Jahren das „Genießen von Lustgefühlen am eigenen Körper“
zu ermöglichen.
Weiter heißt es: „Kinder entdecken ihre eigenen
Geschlechtsteile, erforschen sie intensiv und möchten diese Erfahrungen
mit anderen Kindern teilen. Sie lieben es zu spielen und entdecken ihren
Körper zum Beispiel über Rollen- oder Bewegungsspiele.“
Ziel sei, dass die kinder „Lustgefühle“ genießen könnten.
Bezeichnet werden diese
Räume als „individuelle Erfahrungsräume“
„Kinder entdecken ihre
eigenen Geschlechtsteile, erforschen sie intensiv und möchten diese
Erfahrungen mit anderen Kindern teilen“, heißt es.
Auch das
Thema „Geschlechtsidentität“ soll aufgezwungen werden.
Deshalb würden pädagogische Fachkräfte „darüber Bescheid wissen, wie sich das individuelle Kind konstruiert“, hebt der Entwurf hervor.
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