12/29/2019

WDR-Skandalreporter Danny Hollek war Teil der Dortmunder Antifa-Szene!

Es ist ein Skandal in zwei Akten, der sich derzeit in Nordrhein-Westfalen ereignet und die Gemüter bewegt, zehntausende Nutzer in sozialen Netzwerken haben wütend ihre Meinung kundgegeben, selbst NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) musste eingreifen, um weiteren Schaden vom WDR abzuwenden

Doch der WDR hatte die Rechnung ohne die Bevölkerung von NRW gemacht, die sich massenhaft empörte und einen so großen Druck ausübte, dass nicht nur der entsprechende Beitrag verschwand, sondern sich der Sender mehrfach entschuldigte und dafür sogar noch Sondersendungen nachschob. Wer gedacht hätte, damit wäre die Geschicht e- so schlimm wie sie ist – erst einmal am Ende, irrt sich. Denn im GEZ-Staatsfernsehen gilt das Motto: Schlimmer geht immer. Ein Mitarbeiter des Social-Media-Teams des WDR, der u.a. für die aktuelle Stunde als freier Journalist arbeitet, twitterte am Samstag (28. Dezember 2019) in Richtung der empörten Bürger, ihre Omas wären keine „Umweltsäue“, sondern eine „#Nazisau“

Eine kollektive Beleidigung unserer Vorfahren und gerade aus Sicht eines GEZ-Reporters, der eigentlich zu politischer Neutralität angehalten ist, skandalös. 


Ermittlungen gegen Hollek nach Antifa-Überfall auf Familienvater im Jahr 2010

Der 27-jährige Danny Michael Hollek stammt aus der Dortmunder Nachbarstadt Lünen, wo er aufwuchs und sich ab etwa seinem 16. Lebensjahr linken Gruppen in Dortmund anschloss. Er betrieb (anfangs gemeinsam mit dem ebenfalls aus Lünen stammenden Julian Störmer) den Blog www.sechel.it, der über ein halbes Jahrzehnt hinweg – bis ins Jahr 2017 – über Antifa-Aktivitäten berichtete, u.a. die militanten Proteste gegen den G20-Gipfel.
Obwohl Hollek seit 2015 für den WDR arbeitete, schien die
 Doppeltätigkeit niemanden zu stören. 

Hollek zog mit dem Beginn seiner journalistischen Tätigkeit nach Düsseldorf, wo er an der Heinrich-Heine-Universität Philosophie und das Judentum studiert. 

Er berichtet seither schwerpunktmäßig über antifaschistische 
Aktivitäten aus der Landeshauptstadt, so war er beispielsweise bei den Dügida-Demonstrationen 2015 / 16 regelmäßig präsent, aber auch
 darüber hinaus. In Erinnerung bleibt den Dortmundern insbesondere ein Vorfall: Am 12. Dezember 2010 führten Linksextremisten eine
 unangemeldete Spontandemonstration über den Dortmunder 
 Weihnachtsmarkt durch, die sich gegen „rechte Gewalt“ richtete. 

Als sie einen Familienvater, der in Begleitung seines damals 8-jährigen Sohnes war und eine Jacke der Marke „Thor Steinar“ trug, sahen, griffen Dutzende Teilnehmer dieser Demonstration den Mann an und verletzten ihn. Die Polizei ging im Nachgang konsequent gegen vor und konnte zahlreiche Tatverdächtige stellen, gegen die entsprechende Ermittlungen eingeleitet wurden – unter diesen Verdächtigen befand sich seinerzeit Danny Michael Hollek, der WDR-Skandalreporter des Jahres 2010. Neben ihm wurde seinerzeit auch gegen ein halbes Dutzend Düsseldorfer Antifaschisten ermittelt, was seine langjährigen, guten Verbindungen in die linke Szene der Landeshauptstadt belegt.


Wenn sie für Ihr Land etwas tun wollen, dann schreiben Sie an den WDR und fordern

1. die fristlose Entlassung Hollecks und
2. dass dieser Linksfaschist niemals wieder im öffentlich-rechtlichen Medien Arbeit finden wird


und stellen Sie bei der Kölner Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen Hollek wegen Volksverhetzung nach §130 STGB. 

Email Adresse WDR:
redaktion@wdr.de

Adresse Staatsanwaltschaft Köln:
Am Justizzentrum 13, 50939 Köln, Deutschland Staatsanwaltschaft Köln.  

Quelle:  https://michael-mannheimer.net

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