Es ist ein Skandal in zwei Akten, der sich derzeit in
Nordrhein-Westfalen ereignet und die Gemüter bewegt, zehntausende Nutzer
in sozialen Netzwerken haben wütend ihre Meinung kundgegeben, selbst NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) musste eingreifen, um weiteren Schaden vom WDR abzuwenden.
Doch der WDR hatte die Rechnung ohne die Bevölkerung von NRW gemacht, die sich massenhaft empörte und einen so großen Druck ausübte, dass nicht nur der entsprechende Beitrag verschwand, sondern sich der Sender mehrfach entschuldigte und dafür sogar noch Sondersendungen nachschob. Wer gedacht hätte, damit wäre die Geschicht e- so schlimm wie sie ist – erst einmal am Ende, irrt sich. Denn im GEZ-Staatsfernsehen gilt das Motto: Schlimmer geht immer. Ein Mitarbeiter des Social-Media-Teams des WDR, der u.a. für die aktuelle Stunde als freier Journalist arbeitet, twitterte am Samstag (28. Dezember 2019) in Richtung der empörten Bürger, ihre Omas wären keine „Umweltsäue“, sondern eine „#Nazisau“.
Eine kollektive Beleidigung unserer Vorfahren und gerade aus Sicht eines GEZ-Reporters, der eigentlich zu politischer Neutralität angehalten ist, skandalös.
Quelle: https://michael-mannheimer.net
Offizieller Account der staatliche Presse von Deutschland auf VK. Wir unterstützen die Verfassunggebende Versammlung für Deutschland!
Doch der WDR hatte die Rechnung ohne die Bevölkerung von NRW gemacht, die sich massenhaft empörte und einen so großen Druck ausübte, dass nicht nur der entsprechende Beitrag verschwand, sondern sich der Sender mehrfach entschuldigte und dafür sogar noch Sondersendungen nachschob. Wer gedacht hätte, damit wäre die Geschicht e- so schlimm wie sie ist – erst einmal am Ende, irrt sich. Denn im GEZ-Staatsfernsehen gilt das Motto: Schlimmer geht immer. Ein Mitarbeiter des Social-Media-Teams des WDR, der u.a. für die aktuelle Stunde als freier Journalist arbeitet, twitterte am Samstag (28. Dezember 2019) in Richtung der empörten Bürger, ihre Omas wären keine „Umweltsäue“, sondern eine „#Nazisau“.
Eine kollektive Beleidigung unserer Vorfahren und gerade aus Sicht eines GEZ-Reporters, der eigentlich zu politischer Neutralität angehalten ist, skandalös.
Ermittlungen gegen Hollek nach Antifa-Überfall auf Familienvater im Jahr 2010
Der 27-jährige Danny Michael Hollek
stammt aus der Dortmunder Nachbarstadt Lünen, wo er aufwuchs und sich ab
etwa seinem 16. Lebensjahr linken Gruppen in Dortmund anschloss. Er
betrieb (anfangs gemeinsam mit dem ebenfalls aus Lünen stammenden Julian
Störmer) den Blog www.sechel.it, der über ein halbes Jahrzehnt hinweg –
bis ins Jahr 2017 – über Antifa-Aktivitäten berichtete, u.a. die
militanten Proteste gegen den G20-Gipfel.
Obwohl Hollek seit 2015 für
den WDR arbeitete, schien die
Doppeltätigkeit niemanden zu stören.
Hollek zog mit dem Beginn seiner journalistischen Tätigkeit nach
Düsseldorf, wo er an der Heinrich-Heine-Universität Philosophie und das
Judentum studiert.
Er berichtet seither schwerpunktmäßig über
antifaschistische
Aktivitäten aus der Landeshauptstadt, so war er
beispielsweise bei den Dügida-Demonstrationen 2015 / 16 regelmäßig
präsent, aber auch
darüber hinaus. In Erinnerung bleibt den Dortmundern
insbesondere ein Vorfall: Am 12. Dezember 2010 führten Linksextremisten
eine
unangemeldete Spontandemonstration über den Dortmunder
Weihnachtsmarkt durch, die sich gegen „rechte Gewalt“ richtete.
Als sie
einen Familienvater, der in Begleitung seines damals 8-jährigen Sohnes war und eine Jacke der Marke „Thor Steinar“ trug, sahen, griffen Dutzende Teilnehmer dieser Demonstration den Mann an und verletzten ihn. Die Polizei ging im
Nachgang konsequent gegen vor und konnte zahlreiche Tatverdächtige
stellen, gegen die entsprechende Ermittlungen eingeleitet wurden – unter
diesen Verdächtigen befand sich seinerzeit Danny Michael Hollek, der
WDR-Skandalreporter des Jahres 2010. Neben ihm wurde seinerzeit auch
gegen ein halbes Dutzend Düsseldorfer Antifaschisten ermittelt, was
seine langjährigen, guten Verbindungen in die linke Szene der
Landeshauptstadt belegt.
Wenn sie für Ihr Land etwas tun wollen, dann schreiben Sie an den WDR und fordern
1. die fristlose Entlassung Hollecks und
2. dass dieser Linksfaschist niemals wieder im öffentlich-rechtlichen Medien Arbeit finden wird
2. dass dieser Linksfaschist niemals wieder im öffentlich-rechtlichen Medien Arbeit finden wird
und stellen Sie bei der Kölner Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen Hollek wegen Volksverhetzung nach §130 STGB.
Email Adresse WDR:
redaktion@wdr.de
Adresse Staatsanwaltschaft Köln:
Am Justizzentrum 13, 50939 Köln, Deutschland Staatsanwaltschaft Köln.
redaktion@wdr.de
Adresse Staatsanwaltschaft Köln:
Am Justizzentrum 13, 50939 Köln, Deutschland Staatsanwaltschaft Köln.
Quelle: https://michael-mannheimer.net
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