5/01/2021

Ungarn: Tage der Euphorie nach Terrassenöffnung

 

 

  Auf der Terrasse einer Brasserie in der Innenstadt von Nyíregyháza, 24. April 2021 · MTI / Attila Balázs

 

Die Eröffnung der Gastgärten und Terrassen der Gastronomiebetriebe sei ein gemeinsamer Erfolg, der Dank gelte allen.

Wie Regierungssprecherin Alexandra Szentkirályi erklärte, wurde dieser Tag von der Gastronomie schon lange herbeigesehnt.

Die Regierung gewährte Lohnzuschüsse im Interesse des Arbeitsplatzerhalts, die auch im April und Mai weiter gezahlt werden. Eine weitere Erleichterung für das Gastgewerbe sei der Erlass der Gebühr für die Nutzung der öffentlichen Flächen.

Der Samstag schien der Tag der Euphorie zu sein, die Terrassen waren voll besetzt.

Die Menschen saßen und standen dicht an dicht, als ob es keine Pandemie gäbe. Budapest verwandelte sich am ersten freien Abend nach den harten Beschränkungen und der Einführung der verkürzten Ausgangssperre ab 23 Uhr in ein Partyviertel allerdings ohne Abstand zu halten. In den Gastgärten und auf den Terrassen besteht für die Gäste keine Maskenpflicht, für die Betreiber und das Personal ist das Tragen von Masken obligatorisch.

 

 

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei der BUDAPESTER ZEITUNG

 

Die Eröffnung der Gastgärten und Terrassen der Gastronomiebetriebe sei ein gemeinsamer Erfolg, der Dank gelte allen.

Wie Regierungssprecherin Alexandra Szentkirályi erklärte, wurde dieser Tag von der Gastronomie schon lange herbeigesehnt. Die Regierung gewährte Lohnzuschüsse im Interesse des Arbeitsplatzerhalts, die auch im April und Mai weiter gezahlt werden. Eine weitere Erleichterung für das Gastgewerbe sei der Erlass der Gebühr für die Nutzung der öffentlichen Flächen.

Voraussetzung für die Öffnung der Gastgärten war das Erreichen der Impfung von 3,5 Mio. Bürgern in der vergangenen Woche.

Der Samstag schien der Tag der Euphorie zu sein, die Terrassen waren voll besetzt. Die Menschen saßen und standen dicht an dicht, als ob es keine Pandemie gäbe. Budapest verwandelte sich am ersten freien Abend nach den harten Beschränkungen und der Einführung der verkürzten Ausgangssperre ab 23 Uhr in ein Partyviertel. Allein am Erzsébet tér dürften 2.–3.000 Jugendliche ihre neue Freiheit genossen haben, allerdings ohne Abstand zu halten. In den Gastgärten und auf den Terrassen besteht für die Gäste keine Maskenpflicht, für die Betreiber und das Personal ist das Tragen von Masken obligatorisch.

Die Eröffnung der Gastgärten und Terrassen der Gastronomiebetriebe sei ein gemeinsamer Erfolg, der Dank gelte allen.

Wie Regierungssprecherin Alexandra Szentkirályi erklärte, wurde dieser Tag von der Gastronomie schon lange herbeigesehnt. Die Regierung gewährte Lohnzuschüsse im Interesse des Arbeitsplatzerhalts, die auch im April und Mai weiter gezahlt werden. Eine weitere Erleichterung für das Gastgewerbe sei der Erlass der Gebühr für die Nutzung der öffentlichen Flächen.

Voraussetzung für die Öffnung der Gastgärten war das Erreichen der Impfung von 3,5 Mio. Bürgern in der vergangenen Woche.

Der Samstag schien der Tag der Euphorie zu sein, die Terrassen waren voll besetzt. Die Menschen saßen und standen dicht an dicht, als ob es keine Pandemie gäbe. Budapest verwandelte sich am ersten freien Abend nach den harten Beschränkungen und der Einführung der verkürzten Ausgangssperre ab 23 Uhr in ein Partyviertel. Allein am Erzsébet tér dürften 2.–3.000 Jugendliche ihre neue Freiheit genossen haben, allerdings ohne Abstand zu halten. In den Gastgärten und auf den Terrassen besteht für die Gäste keine Maskenpflicht, für die Betreiber und das Personal ist das Tragen von Masken obligatorisch.

Die Eröffnung der Gastgärten und Terrassen der Gastronomiebetriebe sei ein gemeinsamer Erfolg, der Dank gelte allen.

Wie Regierungssprecherin Alexandra Szentkirályi erklärte, wurde dieser Tag von der Gastronomie schon lange herbeigesehnt. Die Regierung gewährte Lohnzuschüsse im Interesse des Arbeitsplatzerhalts, die auch im April und Mai weiter gezahlt werden. Eine weitere Erleichterung für das Gastgewerbe sei der Erlass der Gebühr für die Nutzung der öffentlichen Flächen.

Voraussetzung für die Öffnung der Gastgärten war das Erreichen der Impfung von 3,5 Mio. Bürgern in der vergangenen Woche.

Der Samstag schien der Tag der Euphorie zu sein, die Terrassen waren voll besetzt. Die Menschen saßen und standen dicht an dicht, als ob es keine Pandemie gäbe. Budapest verwandelte sich am ersten freien Abend nach den harten Beschränkungen und der Einführung der verkürzten Ausgangssperre ab 23 Uhr in ein Partyviertel. Allein am Erzsébet tér dürften 2.–3.000 Jugendliche ihre neue Freiheit genossen haben, allerdings ohne Abstand zu halten. In den Gastgärten und auf den Terrassen besteht für die Gäste keine Maskenpflicht, für die Betreiber und das Personal ist das Tragen von Masken obligatorisch.

Die Eröffnung der Gastgärten und Terrassen der Gastronomiebetriebe sei ein gemeinsamer Erfolg, der Dank gelte allen.

Wie Regierungssprecherin Alexandra Szentkirályi erklärte, wurde dieser Tag von der Gastronomie schon lange herbeigesehnt. Die Regierung gewährte Lohnzuschüsse im Interesse des Arbeitsplatzerhalts, die auch im April und Mai weiter gezahlt werden. Eine weitere Erleichterung für das Gastgewerbe sei der Erlass der Gebühr für die Nutzung der öffentlichen Flächen.

Voraussetzung für die Öffnung der Gastgärten war das Erreichen der Impfung von 3,5 Mio. Bürgern in der vergangenen Woche.

Der Samstag schien der Tag der Euphorie zu sein, die Terrassen waren voll besetzt. Die Menschen saßen und standen dicht an dicht, als ob es keine Pandemie gäbe. Budapest verwandelte sich am ersten freien Abend nach den harten Beschränkungen und der Einführung der verkürzten Ausgangssperre ab 23 Uhr in ein Partyviertel. Allein am Erzsébet tér dürften 2.–3.000 Jugendliche ihre neue Freiheit genossen haben, allerdings ohne Abstand zu halten. In den Gastgärten und auf den Terrassen besteht für die Gäste keine Maskenpflicht, für die Betreiber und das Personal ist das Tragen von Masken obligatorisch.

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