Katholischer Priester sieht CSD als „Verherrlichung geschmackloser Obszönitäten“
Der katholische Priester Winfried Abel hat in einem Brief sein Bistum Fulda für eine zu offene Haltung gegenüber Queeren kritisiert.
„Sogenannte 'Pride-Paraden' sind Symptome einer sittlich entfesselten
Gesellschaft, die die Grenzen des Anstands und der Moral überschritten
hat“, schrieb Abel.
Zudem seien die CSDs eine „Verherrlichung geschmackloser Obszönitäten“.
Der Priester verglich Homosexuelle mit Alkoholkranken:
„Wenn ein
Alkoholiker um einen Segen bittet, dann möchte er von seiner Sucht
befreit werden, aber nicht seinen Alkoholismus gesegnet wissen! Wenn
aber ein homosexuelles Paar von der Kirche den Segen erbittet, um in
seiner Lebensführung bestätigt zu werden, dann muss die Kirche diesen
Segen verweigern!“ Wenn sich die Kirche dem Zeitgeist anbiedere, werde sie nicht mehr ernst genommen.
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