Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, gibt es kein Zurück mehr
Die Trump-Regierung erklärte, SARS-CoV-2 sei ein künstlich geschaffener Erreger, der aus einem Labor im chinesischen Wuhan entwichen sei – einem Institut, das unter anderem mit US-Finanzmitteln gefördert wurde.
Die Herkunft des Virus und die Zusammenhänge mit der Gain-of-Function-Forschung sollen laut Regierungskreisen von führenden Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens – darunter Anthony Fauci – systematisch verschleiert worden sein.
Es handelt sich nicht nur um einen weltweiten Gesundheitsnotstand, sondern möglicherweise um den fahrlässigen oder gezielten Einsatz einer Biowaffe, die über sieben Millionen Menschen das Leben kostete, unzählige Existenzen zerstörte und die globale Ordnung erschütterte.
Sollten sich diese Zusammenhänge bestätigen, wären die Konsequenzen geopolitisch wie juristisch von historischer Tragweite. Eine solche Verletzung internationaler Normen und ethischer Grenzen darf nicht folgenlos bleiben. Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden – auf nationaler wie internationaler Ebene.
Ein Nürnberg 2.0 wird gefordert werden, wenn die volle Wahrheit ans Licht kommt – und zwar in einem Ausmaß, das alles Bisherige übertreffen könnte. Es geht nicht nur um politische Verantwortung, sondern um Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wenn sich diese Vorwürfe bewahrheiten.
Aufklärung ist Pflicht – nicht aus Rache, sondern aus Gerechtigkeit gegenüber den Opfern und als Warnung für kommende Generationen.
Die Zeit des Wegsehens ist vorbei.
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