Die selbsterklärte Volksrepublik Donezk sammelt zurzeit Beweise mit dem
Ziel, um ein Ermittlungsverfahren gegen Nato-Angehörige wegen
Kriegsverbrechen einleiten zu können.
Das gab der Vize-Chef des Operativkommandos der Republik, Eduard Bassurin, am Sonntag bekannt.
„Gegenwärtig sammeln wir Belastungsmaterial, damit die Ermittlungsorgane der Republik ein Ermittlungsverfahren wegen der Teilnahme von Nato-Vertretern an Kriegsverbrechen einleiten und diese dann bei internationalen Gerichtsbehörden, bis hin zum internationalen Gerichtshof in Den Haag, einreichen können“, sagte er.
Zuvor hatten die selbsterklärten Volksrepubliken Donezk und Lugansk mehrmals die Präsenz von Nato-Offizieren im Donbass gemeldet.
So erklärte das Ministerium für Staatssicherheit der Republik Lugansk, es verfüge über eine „Namenliste bzw. Passangaben einer Nato-Kampfgruppe“. Ihr sollen demnach Bürger Norwegens, Kanadas, Lettlands und Dänemarks angehören.
Diese sollen Sabotagegruppen der ukrainischen Armee ausgebildet haben.
Das gab der Vize-Chef des Operativkommandos der Republik, Eduard Bassurin, am Sonntag bekannt.
„Gegenwärtig sammeln wir Belastungsmaterial, damit die Ermittlungsorgane der Republik ein Ermittlungsverfahren wegen der Teilnahme von Nato-Vertretern an Kriegsverbrechen einleiten und diese dann bei internationalen Gerichtsbehörden, bis hin zum internationalen Gerichtshof in Den Haag, einreichen können“, sagte er.
Zuvor hatten die selbsterklärten Volksrepubliken Donezk und Lugansk mehrmals die Präsenz von Nato-Offizieren im Donbass gemeldet.
So erklärte das Ministerium für Staatssicherheit der Republik Lugansk, es verfüge über eine „Namenliste bzw. Passangaben einer Nato-Kampfgruppe“. Ihr sollen demnach Bürger Norwegens, Kanadas, Lettlands und Dänemarks angehören.
Diese sollen Sabotagegruppen der ukrainischen Armee ausgebildet haben.
Geen opmerkingen:
Een reactie posten